Belgiens Ministerpräsident: Wir brauchen eine „europäische CIA“

30. November 2015

Brüssel. „Der belgische Ministerpräsident Charles Michel hat sich erneut für die Schaffung eines europäischen Geheimdienstes ausgesprochen. Eine solcher Dienst könne Radikalisierung, potentielle Terrornetzwerke und geplante Terrorattacken besser erkennen und bekämpfen“, berichten die EuroNews.

Belgien geriet im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Paris in den Blickpunkt. Die für das Attenat vom 13. November verantwortlichen Islamisten hatten sich in dem Königreich Rückzugsräume geschaffen und Planungen für weitere Anschläge erstellt. Ein Terrorakt in der belgischen Hauptstadt konnte am vorvergangenen Wochenende nach Behördenangaben in letzter Sekunde vereitelt werden. Tagelang herrschte eine Ausgangssperre in Brüssel, Polizei und Militär riegelten weite Teile der Stadt ab. (sp)

3 Kommentare

  1. Irenaeus sagt:

    Multikultur zerstört die natürliche Solidarität gewachsener Stämme und Völker; zurück bleibt Multikriminalität. Zu deren Bekämpfung (es ist ein Kampfchaos entstanden!) braucht es dann staatliche Apparate, Umverteilungsämter und Sicherheitsämter, also Faschismus.

    Wer Multikultur fördert, schafft Faschismus.

    Faschismus ist das Gegenteil einer völkischen Gemeinschaftskultur.

  2. Wolfsrabe sagt:

    Stimmen die von einer „Inszenierung“ der oder zumindest von Mitwisserschaft über die Pariser Attentate reden, erhalten momentan Zulauf aufgrund genau dieser Entwicklung. Die Zwangsverschmelzung der europäischen Völker und Staaten zu einem Superstaat mit einem einheitlichen Geheimdienst ist mit einem echten oder (teil-)inszenierten Akt von Terror nicht nur in den Hintergrund des Interesses gerückt, sondern erhält gar Zustimmung, die in A gst begründet liegt.
    Hier ist unbedingt Aufklärung nötig.

  3. T sagt:

    Why don’t they just stop the mass Third World immigration? Then, they won’t need a lot of extra security measures. Stop the genocidal immigration insanity and everything else will correct itself.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.