Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ greifen Polizisten an griechisch-mazedonischer Grenze an

27. November 2015
Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ greifen Polizisten an griechisch-mazedonischer Grenze an
International
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Foto: Symbolbild

Mazedonien. Im mazedonisch-griechischen Grenzgebiet haben am Donnerstag hunderte sogenannter „Flüchtlinge“ aus Marokko, Algerien und Pakistan versucht, gewaltsam die Grenze zu durchbrechen. Die Asylanten rissen stellenweise den Stacheldrahtzaun ein und griffen die Polizisten mit Steinen an.

Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, gelang es einigen, den Zaun zu durchbrechen. Sie wurden auf der mazedonischen Seite umgehend festgenommen. Polizeikräfte mit Gewehren sicherten die Durchbruchsstelle ab. Sodann riefen die Asylbewerber: „Wir wollen nach Deutschland.“

Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien lassen seit einigen Tagen nur noch Syrer, Iraker und Afghanen einreisen. Seitdem ist die Spannung unter den abgewiesenen Wirtschaftsmigranten an den Grenzen gereizt. (ag)

2 Kommentare

  1. vratko sagt:

    An dieser Grenze sollten einige Grün*Innen im Adamskostüm ein paar Mal hin und her laufen, dann löst sich das „Heerlager der Heiligen“ im Nichts auf!!

  2. Karl-Heinz Wellhöfer sagt:

    Alle Männer im wehrfähigen Alter sofort zurückschicken wo sie hergekommen sind, ist Fahnenflucht wegen Feigheit vor dem Feind.

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