Viktor Orbán: „Als Populist diene ich dem Volk. Das ist positiv.“

24. November 2015
Viktor Orbán: „Als Populist diene ich dem Volk. Das ist positiv.“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Viktor Orbán, der Ministerpräsident von Ungarn, hat erneut mit deutlichen Aussagen Aufmerksamkeit auf sich gezogen. So stellte er gegenüber dem Nachrichtenportal „Politico“ nicht nur heraus, daß er kein Problem damit habe, als Populist bezeichnet zu werden.

Der Politiker zog auch eine Verbindung zwischen den Terroranschlägen von Paris und der Masseneinwanderung. Er betonte, daß es eine „überwältigende logische“ Verknüpfung zwischen moslemischen Migranten und Terrorismus gebe.

Orbán warnte davor, es sei abzusehen gewesen, daß „Kämpfer in den Strom der Migranten“ untertauchen und so nach Europa gelangen, so wie es bei mehreren der Attentäter von Paris der Fall war. „Es ist eine Tatsache, daß alle Terroristen letztlich Einwanderer sind. Die Frage ist nur, wann sie in die Europäische Union eingewandert sind“, so Orbán weiter. Somit seien die Asylantenmassen „eine Bedrohung für unsere Sicherheit, weil wir nicht wissen, wer sie sind“. Daher sei die Grenzsicherung derzeit die oberste Aufgabe der Regierungen.

Bereits unmittelbar nach den Terroranschlägen von Paris hatte Orbán verlautbart: „Es hat sich erwiesen, daß die Terroristen die Völkerwanderung bewußt und gut organisiert nutzen, um sich unter die Menge der Einwanderer zu mischen.“ (ag/sp)

3 Kommentare

  1. Hirnvorhanden sagt:

    Hoffentlich bekommt er bald ein paar hochkarätige Mitstreiter aus diversen europäischen Ländern, die mit ihm gemeinsam für Europa überlebenswichtige Aktionen starten.

    RÜCKFÜHRUNG ALLER GEWALTBEREITEN MUSLIME
    RÜCKSCHRAUBUNG DER MACHT ISLAMISCHER VERBÄNDE AUF DAS NIVEAU EINGETRAGENER VEREINE WIE ETWA DIE DER TAUBENFREUNDE
    FORDERUNG DER REFORMATION DES ISLAM
    SOFORTIGER STOPP DER INVASION ZUR ZERSTÖRUNG EUROPAS

    Und im übrigen:Merkel und Euro müssen weg!!!

  2. Der Rechner sagt:

    Orban hat vollkommen recht.

    Und er hat getan, was für sein Land notwendig war.

    Während das Merkelregime Deutschland mit Asyltouristen überschwemmt und dem Terrorismus Vorschub leistet.

  3. vratko sagt:

    Es wäre für PEGIDA mal ganz gut, den ungarischen Präsidenten Orban, den russischen Präsidenten Putin und auch einige Regierungschefs der Länder der „Balkanroute“ einzuladen, dann dürfte es für die Merkel-Clique deutlich schwerer werden, die Teilnehmer als „braunes Pack und lebenden Dreck aus Finsterdeutschland“ zu bezeichnen!!!

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