Ausländerkriminalität: Vergewaltigungsprozeß in Tübingen

24. November 2015
Ausländerkriminalität: Vergewaltigungsprozeß in Tübingen
National
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Foto: Symbolbild

Tübingen. In der baden-württembergischen Stadt findet derzeit ein Prozeß wegen Vergewaltigung einer 24jährigen Frau statt. Angeklagt sind vier Männer zwischen 19 und 23 Jahren.

Die Angeklagten Aziz A., Emre Y., Emre B. und Samir B. sollen die Frau während einer öffentlichen Party am 28. März angesprochen und nach draußen hinter die Veranstaltungshalle gelockt haben. Dort sollen mindestens zwei der Männer die Frau vergewaltigt haben.

Der Prozeß findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Zum einen soll den Tatverdächtigen, die zum Teil vorbestraft sind, keine Bühne geboten werden. Zum anderen wolle man dem Opfer eine öffentliche Schilderung des Tathergangs ersparen, heißt es in der Zeitung „Die Welt“. „Meine Mandantin ist psychisch in einer sehr schlechten Verfassung“, so ihre Anwältin.

Wie das „Schwäbische Tagblatt“ berichtet, sind alle vier Angeklagten arbeitslos und leben noch bei ihren Eltern. Der Fall hatte in Tübingen für Entsetzen gesorgt, da Tübingen angeblich „eine sehr sichere Stadt“ sei, wie Bürgermeister Boris Palmer (Grüne) betonte. (ag)

3 Kommentare

  1. Manfred Radke sagt:

    Ich habe 5 Zeitungen mir angeschaut um heraus zu bekommen ob es sich um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt.Keine dieser Zeitungen erwähnt Fas bis auf “ Zuerst „.Danke für das was ich unter Freie Presse verstehe.Mein Verdacht das da wieder was ist was uns,wie des öfteren, verschwiegen wird hat sich bestätigt.Es ist kein Wunder wenn viele Menschen von einseitiger und verlogener Presse sprechen.

  2. Julia Edenhofer sagt:

    Bei diesem Prozess geht es anscheinend um einzelne Krimininalität, die allerdings als typisch multikulturelles Symptom so häufig geworden ist, dass man nicht wie die Lügenämter und Lügenmedien verharmlosend von Einzelfällen reden darf. Es handelt sich um gesellschaftlich schädliche Folgen, für die alle Multikultisten zur Verantwortung zu ziehen sind. Verzeiht den Multikultisten nicht, denn sie wissen genau, was sie verbrechen!

    Ob aber die mohammedanischen Partisanen bei ihrem Kampf gegen den Terror der militanten US-Außenpolitik auch auf BRD-Gebiet organisiert kriegerische Vergeltung üben werden? Damit würden sie sich den Stützpunkt zerstören, den Merkel, Gabriel und Kumpane ihnen samt Bezahlung, Unterkunft und Ausnahme von Grenzkontrollen großzügig bereitstellen. Die mohammedanischen Partisanen haben wenig Grund, auf die BRD zornig zu sein. Ganz anders ist das gegen Frankreich, das – ohne selber angegriffen worden zu sein – z.B. in Libyen und Syrien mittels Luftwaffe angegriffen hat, von der Kolonialgeschichte noch ganz abgesehen.

    • Vans sagt:

      Nach Köln und den unterdrückten Polizeiberichten wird es eng um die Willkommenskultur. Jetzt ist nicht mehr von Einzelfällen zu reden.
      A. Merkel und ihre Partei haben den Überblick verloren.

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