Berlin. Gerhard Schindler ist seit mittlerweile vier Jahren Chef des Bundesnachrichtendienstes und gilt unter Journalisten als nicht besonders mitteilungsfreudig. Umso aufsehenerregender, was Schindler im ersten Interview seiner Amtszeit als BND-Chef dem Magazin „Spiegel TV“ erzählte. Er warnt vor allem vor einer neuen, globalen Strategie der Terrormiliz „Islamischer Staat“.
Mittlerweile zeichne sich ab, sagt Schindler, „daß der IS aus seinem Kerngebiet in Nahost heraus Aktivitäten in weiteren auswärtigen Gebieten plant oder versucht, sich in die Arbeit von dschihadistischen Gruppen vor Ort einzubringen“.
Tatsächlich berichten Sicherheitskreise von der gezielten Entsendung von Emissären des IS in andere Länder. Dadurch beeinflußt die Miliz weltweit immer mehr regionale, formal noch unabhängige Terrorgruppen, teilweise auch bereits bis zur Vorgabe konkreter Ziele und Anleitungen bei der Tatausführung. Ziel des IS sei meist der Treueschwur regionaler Gruppen und die Etablierung neuer „IS-Provinzen“, erklärt der BND-Präsident. „Der ‚Islamische Staat‘ will inzwischen verstärkt den Eindruck eines weltweiten Systems erwecken, das immer größer wird“, so Schindler. (mü)
Und, Schindler, du Blitzbirne, was haste dann gegen Pegida?
Eigentlich ist es traurig, dass das einfache Volk schlauer ist als die überbezahlten „hohen“ Damen und Herren.
Rücksichtslose Eindringlinge trampeln bereits jetzt auf der Kultur und den Gesetzen der europäischen Völker herum, z.B. durch Kinderehen:
de.sputniknews.com/politik/20151123/305851463/fruehehen-fluechtlinge-europa.html
Darum hilft nur: Religionsfaschistenführer, Religionsfaschistenpriester und Religionsfaschistenschafe rauswerfen, und zwar schnellstens.
Freche Gäste dürfen sich nicht einnisten und dürfen daher nicht geduldet werden.
Ach nee?! Wär‘ jetzt keiner drauf gekommen…