Asyl-Ansturm in Hessen: „Flüchtlinge“ verletzten sich selbst aus Unmut über Unterbringung

21. November 2015

Groß-Umstadt. In dem hessischen Ort im Kreis Darmstadt-Dieburg haben sich drei unbegleitete minderjährige Asylanten selbst verletzt. Das taten sie, um eine bessere Versorgung in der Asylunterkunft zu erwirken.

Laut anderer Asylbewerber der Unterkunft hätten sie versucht sich umzubringen, wie die der „Frankfurter Rundschau“ sagten. Doch eine Helferin aus dem Asylbewerberheim relativierte diese Aussage gegenüber der Presse. „Das war kein Suizidversuch, aber ein Hilferuf.“ Außerdem hätten einige der sogenannten „Flüchtlinge“ einen Hungerstreik probiert.

Ein Sprecher des Landkreises gab in Abstimmung mit der örtlichen Polizei bekannt, daß sich die „drei Jugendlichen selbst geringfügige Verletzungen zugezogen“ hätten. Dabei handele es sich nur um „leichte oberflächliche Schnittverletzungen“. So wollten sie „ihren Unmut über ihre Unterbringung äußern“. Konkret hatten die „Flüchtlinge“ sich „Einzelzimmer mit Fernseher, mehr Betreuung und besseres Essen“ gewünscht. Wie die offiziellen Stellen weiter berichteten, seien die Asylanten „von amtlich nicht legitimierten Personen aus Frankfurt in ihrer Meinung unterstützt worden“. (ag)

16 Kommentare

  1. Annie sagt:

    Das sind keine „armen“ Verfolgten das sind Schmarotzer, Invasoren, meine Mutter wurde 1946 vertrieben, sie hatte weder gutes Schuhzeug, schöne Kleider und Ansprüche schon gar nicht. Froh ein Dach über dem Kopf zu haben, nicht mehr vergewaltigt zu werden, war sie zufrieden mit dem Essen, arbeitete hart – auch sie half Deutschland aufzubauen und dieses Land wird nun geflutet mit Menschen die grösstenteils hier nichts verloren haben und nichts respektieren, schamloses Politikerpack so weit mein Auge blickt, Verrat am Volk ———- pfui!

  2. tabaluga sagt:

    Andree Ziebell Illegal sind sie wenn ihr Asylverfahren beendet und abgelehnt ist und sie dann in der BRD bleiben oder sich unerlaubt von der ihnen zugewiesnen Unterkunft entfernen. Ansonsten sind es einfach unbegleitet minderjährige die Asyl suchen und nichts anderes

    • Kerstin sagt:

      Liebe/r Tabaluga – zwar ein niedlicher Nick, aber Dummheit lässt grüßen!
      Sie sind so was von verplüscht oder verblumt – vom Bahnhofsklatschen? Diese sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Faulanten“ sind doch in Wirklichkeit meist älter als gedacht. Und ein 18jähriger ist für mich schon nicht mehr minderjährig.
      Seien Sie doch mal ehrlich – die wollen 14 und jünger sein, aber saufen, vög…, kiffen, randalieren und den ganzen Tag Luftlöcher starren wie die erwachsenen Neubürger? Da stimmt was nicht…
      Nehmen Sie doch ein paar von diesen angeblich traumatisierten Faulpelzen auf, hegen und pflegen Sie diese – hoffentlich reicht Ihr Gehalt oder Taschengeld…

  3. tabaluga sagt:

    Die werden nicht mit Samthandschuhen angefasst, sie werden oft von A nach B gebracht ohne zu wissen warum, dabei wird und kann nicht immer Rücksicht darauf genommen werden ob der Freund in die gleiche Unterkunft kommt. Schuld sind doch vielmehr die ERwachsenen die diese jungen Menschen aufhetzen

  4. Tina Kirsch sagt:

    Dann sollen sie sich doch selbst zerstören. Große Schnauze von Merkel von wegen “ Wir lassen uns nicht erpressen“ in Bezug auf Terroristen, aber von den Asylanten wird dies geduldet. Alle die hier in diesem Land ihre Stimme erheben gegen das was sie bekommen, ihre Forderungen mit Druck erreichen möchten, gehören sofort ausgewiesen. Die habem doch schon eine Art von Terrorismus im Blut und Hirn. Wird denen nun nachgegeben, dann fühllen sie sich noch im Recht bestärkt ….. RAUS !

  5. walbrodt sagt:

    können ja wieder gehen haben sie nicht eingeladen, benehmen sich wie das Letzte .Kann nur sagen Armes Deutschland was ist mit unserem Land nur los.

    • tabaluga sagt:

      das frage ich mich auch was mit unsrem Land los, ne eigentlich genauer ich frage mich was mit den Menschen los ist die sich nicht in die Situation dieser Jugendlichen versetzen können. Es gibt ganz viele Möglichkeiten zu helfen, mit Zeit, mit zuhören, mit Deutsch lernen und unzählige andere Möglichkeiten

      • W.M. sagt:

        Leider arbeite ich täglich 10 Stunden damit ich leben kann und danach ist es mir nicht nach Deutschunterricht zumute da ich saumüde von der Arbeit bin. In meinem Rentenbescheid steht dass ich in 14 Jahren eine Monatsrente von 668 EURO bekomme. Das ist weniger als die hälfte die ich im Moment bekomme. Noch Fragen ? Aber keine Antworten zumindest nicht von mir.

        • Shadoow_Ninja sagt:

          Geht mir genauso und muss trotzdem noch einen Nebenjob machen, um über die runden zu kommen.

          „Es gibt ganz viele Möglichkeiten zu helfen…“
          Die Asylanten bekommen vom deutschen Staat (also uns dem Volk; da wir es sind die die Steuern zahlen) Unterkunft, Nahrung, Kleidung gestellt, die Kosten für die Deutsch-Kurse, für die Asylanten werden vom deutschen Staat – also uns – bezahlt.
          So und wenn ich 14 Stunden am Tag arbeite, habe ich bestimmt keine Zeit Asylanten (welche weder deutsch noch englisch sprechen) zu zu hören (würde sowie so nichts verstehen) oder ihnen Deutsch bei zu bringen – dafür gibt es die Deutsch-Kurse welche von Vater Staat (uns ) bezahlt wird – nein lieber verbringe ich die wenigen verbleibenden Stunden damit mich auszuruhen oder mich um meine Liebsten zu kümmern.

          Zu dem sind das THW, die Bundeswehr, das Rote Kreuz, die Tafel usw. alle vom Merkelregiem zu „Flüchtlingsversorgung“ zwang rekrutiert worden.
          Wenn sie, tabaluga, so viel Zeit haben bzw. so gut verdienen / abgesichert sind das sie ihre Zeit so „verschwenden“ können, bitte nur zu; aber bevor man verlangt „sich in die Situation dieser Jugendlichen (welche nur einen extrem geringen Teil der „Flüchtlinge“ ausmacht – den die Mehrheit sind ERWACHSENE Männer über 25, welche vor dem Kriegsdienst in Syrien flieh oder Wirtschaftsflüchtlinge sind, welche hier in Deutschland hoffen von den Sozialleistungen zu profitieren und später ihre 25 Köpfige Familie herholen zu können) versetzen“, sollte man sich zu erst in die Situation seiner hart arbeitenden DEUTSCHEN Mitbürgern versetzen.

          Zuerst die Deutschen / das Deutsche Volk, dann erst alle andern.

          Das ist meine Meinung.

  6. Shadoow_Ninja sagt:

    zurück mit dem Pack wo es her gekommen ist.
    Aber das sie Asylanten sind, werden sie ja mit Samthandschuhen angefasst und dürfen tun was sie wollen.

  7. Bernd Scheffler sagt:

    Wenn es denen nicht passt, dann ab zurück wo sie herkommen. So benehmen sich unsere tollen Gäste.

  8. Wolfgang Bartels sagt:

    Darf es Hotel 4 Jahreszeiten, Vollpension, Putzfrauen und dazu noch Hartz4 sein ? Wo muss ich mich anstellen ? Ich kann ab sofort auch kein Deutsch mehr.

    • vratko sagt:

      Wenn schon ein Hotel, dann bitte das Hotel Adlon in Berlin, alles andere ist für Rucksacktouristen, die nur eine oder wenige Nächte bleiben und dann ohne wiederkehr ihre Wege ziehen!

  9. vratko sagt:

    Herr George Soros, bestimmt haben Sie in Ihrer schicken Villa einige leer stehende Räume und eine gut gefüllte Speisekammer, um diesen verzweifelten Jugendlichen eine Wohlfühlbleibe anzubieten, bitte übernehmen Sie sie!!!! Und an jeder Wand einen Riesenbildschirm, damit sie auch an unserer grenzenlosen, gebührenfinanzierter Volksverdummung teilhaben können!!

  10. Andree Ziebell sagt:

    Keiner aber auch keiner dieser illegalen Asylanten hat das Recht sich über seine Behandlung,die er in Deutschland erfährt,zubeschweren.

  11. […] Quelle: Asyl-Ansturm in Hessen: “Flüchtlinge” verletzten sich selbst aus Unmut über Unterbringung ZUER… […]

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