Ausländerkriminalität: Rekordzahlen ausländischer Tatverdächtige am Beispiel München

18. November 2015
Ausländerkriminalität: Rekordzahlen ausländischer Tatverdächtige am Beispiel München
National
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Foto: Symbolbild

München. Die Münchner „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) hat die jüngst veröffentlichten Zahlen des Bundesinnenministeriums zur Ausländerkriminalität als bloßes Abwiegeln bezeichnet. So gehe es nur darum, Ausländer als „personifizierte Unschuldslämmer“ darzustellen.

In einer Pressemitteilung vom Dienstag zeichnete die BIA ein anderes Bild. Demnach waren 2014 in München 58,2 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer – bei einem Gesamtanteil von 23 Prozent ausländischer Einwohner der bayerischen Landeshauptstadt. Bei „Straftaten gegen das Leben“ betrug der Ausländeranteil unter den Verdächtigen 55,3 Prozent, bei „Vermögens- und Fälschungsdelikten“ 48,5 Prozent und im Fall von „Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ betrug ihr Anteil noch 47,3 Prozent.

Außerdem betonte die BIA, daß die Straftaten der sogenannten „Flüchtlinge“, die diese in 2015 begangen haben, noch nicht in den Statistiken auftauchten. Denn die in den letzten Monaten eingeleiteten Ermittlungsverfahren seien noch nicht abgeschlossen. (ag)

3 Kommentare

  1. Michael Klumpert sagt:

    Nicht vergessen: Die Stadt München finanziert offiziell den gewalttätigen Links-Extremismus (s. Zuerst 7/2015), und die BIA ist die einzige Partei, die GEGEN diese Machenschaften gestimmt hat. Auch die AFD-München hat zugestimmt. Rechtfertigung der AFD-Abgeordneten: Sie wollten nicht zusammen mit den „Nazis“ von der BIA die Hand heben (vor allem nicht als Einzige).

    • Deutscher Patriot sagt:

      Tja, ich wohne in Köln. Seit bald 40 Jahren (seit meiner Geburt). Ich bin mit der Gewalt und Unterdrückung durch Ausländer groß geworden. Ausländer? Geht es nicht was konkreter? Ja. Geht es. Es waren, bis auf vielleicht 10 Ausnahmen (großzügig gerechnet – bzw. geschätzt), immer Türken.

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