Asyl-Ansturm: Hamburger Bürger organisieren sich gegen Asylunterkünfte

14. November 2015
Asyl-Ansturm: Hamburger Bürger organisieren sich gegen Asylunterkünfte
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. In den Stadtteilen der Hansestadt wächst der Unmut der Bevölkerung über die Einquartierung immer neuer Asylanten. So haben zuletzt Bürger in Neugraben-Fischbek eine Bürgerinitiative gegen eine geplante Unterkunft für sogenannte „Flüchtlinge“ gegründet.
In dem Stadtteil mit 27.000 Einwohnern sollen nach Plänen der Hamburger Stadtregierung 4.200 Asylanten untergebracht werden. Dagegen hatte die Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek (BINF) bereits im Oktober eine Demonstration mit 1.500 Teilnehmern organisiert. Dabei forderten die Neugrabener: „Die Politik muß auf die Sorgen und Befürchtungen endlich angemessen reagieren.“ Da ein Treffen vergangene Woche von BINF-Vertretern mit dem Bezirksamtsleiter keinen Kompromiß erzielen konnte, rufen die Bürger zu weiteren Demonstrationen auf.
Mittlerweile vernetzen sich in Hamburg gleichgesinnte Bürgerinitiativen aus verschiedenen Stadtteilen. So nahmen Vertreter solch einer Gruppe aus Poppenbüttel Kontakt zur BINF auf. Deren Vertreterin Anja Schümann sagte gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“: „Die Politiker dürfen die Integrationsbereitschaft der Bürger durch immer neue und immer größere Flüchtlingsunterkünfte nicht überfordern. Und sie müssen die wachsende Angst vieler Menschen vor einer Überfremdung endlich ernst nehmen.“ (ag)

 

5 Kommentare

  1. Shovel Klaus sagt:

    Ich bin vor über 5 Jahren ausgewandert, aber es ist unfassbar was ich in Europa beobachten muß, gerade war ein Freund bei mir der mir erzählte was da wirklich los ist, er war Helfer in Dresden, er erzählte mir das die in kürzester Zeit alles kurz und klein geschlagen haben, Aggregate für 80-90 tausend Euro nach 3 Tagen kaputt geschlagen, absolutes Presseverbot, das Volk muß ja dumm gehalten werden, genauso wie die Bilder im Fernsehen mit den irren welcome Refuges Idioten am Bahnhof, das waren bezahlte Regierungsangestellte, alles organisiert, keine Leute aus dem Volk, alle staatlichen Umfragen sind gefälscht, die wahren Umfragen fallen sämtlich anders aus. Deutschland muß sich seiner Politiker entledigen, Moslems aus dem Land werfen und neu anfangen, nur so kann das Leben wieder lebenswert werden, es wird nie ein friedliches Zusammenleben mit den moslemischen Neandertalern geben

  2. helga anders sagt:

    Das ist der einzige Weg, der den Einheimischen noch bleibt!
    Angie soll ihren Fanclub nehmen und zum Jordan gehen!

  3. Nationalidealist sagt:

    Hoffentlich sind die Tage der BRD und des sogenannten,,Grundgesetzes“ endlich gezählt! Das neue Land koennte “ Land deutscher Menschen“ heißen! Schluss mit Republik und sogenannter ,, demokratie“! Ja zur Volkshertschaft und JA zur lange überfälligen ENTamerikanisierung und ENTinternationalisierung des deutschen Alltags!

  4. Der Rechner sagt:

    Mit anderen Worten:

    Auch Asyl kann nicht grenzenlos sein.

    Abgesehen davon, daß es sich bei der derzeitigen Asylantenwelle zu 99,9% um Scheinasylanten handelt, die schon längst in anderen Ländern Asyl gefunden haben oder hätten gefunden haben können.

    Der Widerstand nimmt zu.

    Die Tage von Merkel und Gabriel sind gezählt.

    • Gaby sagt:

      Da stimme ich Dir zu 100 % zu…..wir brauchen doch schon selbst Asyl….sind doch bald schon Fremde im eigenen Land. Es muss endlich Schluss sein, mit diesem ständigen Asylmissbrauch….es muss ein sofortiger Asylstopp erfolgen….und dieser unsägliche Paragraph muss schleunigst überarbeitet werden!

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