Herford. Vor dem Landgericht Herford begann am Montag der Prozeß gegen einen 20jährigen Somalier, der eine 88jährige Rentnerin vergewaltigt haben soll. Der Angeklagte bestreitet die Tat und spricht von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr.
Laut Anklage soll der afrikanische Asylant im Juni durch ein Fenster in das Haus eingestiegen sein. Dort habe er der Frau aufgelauert und sie in deren Schlafzimmer brutal vergewaltigt. Zum Tatzeitpunkt soll er unter Medikamenteneinfluß gestanden haben.
Vor Gericht äußerte sich der Beschuldigte, er habe nach einer Jacke fragen wollen, da ihm kalt gewesen sei. Als er auf die Seniorin getroffen sei, habe diese ihn zum Sex mit in ihr Schlafzimmer genommen.
Auf Nachfrage konnte der Somalier nicht erläutern, warum er durch das Fenster gestiegen sei und woher die Verletzungen der Frau stammen. Wie die „Neue Westfälische“ berichtet, gilt der Afrikaner als unberechenbar, was zum Prozeßauftakt durch besondere Schutzmaßnahmen der Justizbeamten deutlich wurde, die Handschellen und Helme dabei hatten. (ag)
Multi“kultur“kriminalität ist politisch gewollt:
Russland hat nach UN-Angaben bereits für 1 Million Flüchtlinge die Rückkehr in ihre Heimatsiedlungen frei gemacht. https://de.sputniknews.com/panorama/20151111/305558286/syrien-fluechtlinge.html
Die unerbeten seit 2011 in Syren intervenierenden US-Völkermörder und ihre Auftragskillerbanden haben nach UNO-Angaben 250.000 Menschen getötet.
Fazit: Wer TTIP will, will US-Völkermord im Orient, Vertreibung aus dem Orient und Masseninvasion nach Europa.