Asyl-Ansturm: „Flüchtling“ soll Kind in Unterkunft vergewaltigt haben

4. November 2015
Asyl-Ansturm: „Flüchtling“ soll Kind in Unterkunft vergewaltigt haben
National
1
Foto: Symbolbild

Gießen. In einer Asylantenunterkunft soll sich ein 47jähriger sogenannter „Flüchtling“ an einem zehnjährigen Kind sexuell vergangen haben. Die Staatsanwaltschaft Gießen bestätigte dies gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Im hessischen Erstaufnahmelager in Gießen waren bereits in den vergangenen Wochen Meldungen über sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen von ZUERST! aufgegriffen und thematisiert worden.

Im aktuellen Vergewaltigungsfall stammen Täter und Opfer aus Syrien. Die Tat wirft erneut ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Zustände in den Asylbewerberquartieren und die dort herrschenden Zustände.

Die Verfassungsrechtlerin Dorothee Frings von der Hochschule Niederrhein erhob daher gegenüber dem ARD-Magazin „Report Mainz“ schwere Vorwürfe, die sich gegen die deutschen Behörden richten. „Man hätte vorher vieles tun können, um überhaupt Konzepte zu entwickeln, die eine geschlechtergerechte Unterbringung und Sicherheit für Frauen in den Einrichtungen schafft. Das ist versäumt worden. Die Unterbringung entspricht derzeit nicht den rechtlichen Vorgaben aus dem europäischen Recht.“

Da die Bundesregierung es versäumt hat, bis zum Juli dieses Jahres eine EU-Richtlinie zur „geschlechtergerechten Unterbringung“ umzusetzen, läuft derzeit ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. (ag)

Ein Kommentar

  1. Das ist völlig unmöglich! Nie würde ein gläubiger Muslim eine Minderjährige heiraten oder gar vergewaltigen! Die heiraten viel lieber eine mindestens 25 Jahre ältere, mehrfach geschiedene und mit diversen Kindern gesegnete Aufenthaltserlaubnis auf 2 Beinen! Und natürlich sind die dann hochqualifiziert, haben sie doch mindestens 3 bis 7 Jahre Schule hinter sich. Und Sprachgenies sind es auch.
    Warum sollten wir uns vorher (vor was überhaupt) Gedanken machen über geschlechterspezifische Unterbringung? Haben wir jemanden eingeladen? Nein, aber aber unsere Gutmenschen tun so, als wäre das alles eine Schande für Deutschland. Aber das sind die Deutschen ja seit 45 gewohnt, da es keine Regierung versäumt hat, sich die Ohren von Zentralräten und Co. vollheulen zu lassen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert