Berlin. Das mit Spannung erwartete Spitzentreffen der Regierungskoalition zur Asylkrise ging am Sonntag ohne konkrete Ergebnisse zu Ende. Die Koalitionspartner CDU/CSU und SPD konnten sich nicht auf Maßnahmen zur Bewältigung oder Eindämmung immer neuer Asylantenwellen einigen.
So wird es vorerst auch keine Transitzonen geben, wie sie vor allem Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) gefordert hatte. Denn der Koalitionspartner SPD stellt sich nach wie vor vehement dagegen. Uneins sind sich die Parteispitzen schon bei der Zahl der in diesem Jahr zu erwartenden „Flüchtlinge“. Während die SPD von 800.000 spricht, geht man im Unionslager von gut einer Million aus. Unabhängige Schätzungen gehen sogar von 1,7 Millionen in diesem Jahr aus.
Nach zwei Stunden des gemeinsamen Treffens berieten auch die beiden Unionsparteien unter sich ergebnislos weiter. Laut Beobachtern ist das Verhältnis zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Seehofer von gegenseitiger Verstimmung geprägt.
Derweil strömen unablässig neue „Flüchtlinge“ in Richtung Mitteleuropa. Auf der Balkanroute wurden bis zum Montagmorgen allein in Slowenien 8.500 neu angekommene „Flüchtlinge“ gezählt, wie das Magazin „Focus“ berichtet. Kroatien verzeichnete ebenfalls am Montagmorgen 3.500 Grenzübertritte. (ag)
Ooo liebe deutsche Leute!!! Sait doch nicht so naiv… „Die Hunde pellen und der Karawane Geht weiter“. Alles betrug, Augenwischerei.
Bundesregierung…unfähig in allen Punkten. Sofort Gehälter streichen und für die Rückführung der Ausländer nutzen. Problem gelöst!
Problem gelöst? Bei Weitem nicht. Sie vergessen, dass wir schon seit Jahrzehnten Leute hier haben, die (leider, leider) völlig legal hier leben (deutscher Pass, „doppelte Pässe“, zufällig verlustigt gegangene Pässe 😉 und aus anderen Gründen nicht abschiebbare Personen… und (…)Clans ;-)), aber uns trotzdem feindlich gegenüber gesonnen sind. Was ist mit denen?