Unterbringungsmöglichkeiten erschöpft: „Flüchtlinge“ demnächst in Privatwohnungen?

26. Oktober 2015
Unterbringungsmöglichkeiten erschöpft: „Flüchtlinge“ demnächst in Privatwohnungen?
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. Offiziell wird zwar überall noch dementiert. Aber jeder weiß, daß die Kommunen, was die Unterbringungsmöglichkeiten für die in Massen nach Deutschland drängenden „Flüchtlinge“ angeht, begrenzt sind. Viele Gemeinden sind längst am Anschlag.

In Dresden hat die zuständige Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann jetzt eine rote Linie überschritten. Sie hält es mehreren Medienberichten zufolge für denkbar, daß „Flüchtlinge“ künftig auch in privaten Wohnungen einquartiert werden. Die Stadt verfüge kaum noch über Unterbringungsmöglichkeiten.

Der Dresdner „Morgenpost“ sagte Frau Kaufmann, daß die Stadt ein grundsätzliches Unterbringungsproblem habe. Die als Übergangsquartiere gedachten Turnhallen bleiben dauerhaft belegt. Dennoch reicht es nicht. Das Dresdner Blatt berichtet wörtlich: „Wie eine Lösung aussehen soll, ist unklar. In der ‚MOPO24‘ skizziert Sozialbürgermeistern Kristin Kaufmann (39, Linke) jetzt den drohenden Ernstfall: Weil es in der Landeshauptstadt zudem kaum noch leer stehende Wohnungen gibt, zählt Sozialbürgermeisterin Kaufmann auch folgende Möglichkeit auf: ‚Eventuell müssen wir unsere Wohnungen öffnen, wie es auch nach dem Zweiten Weltkrieg der Fall war‘, warnt sie für den Fall, daß nicht genügend andere Unterkünfte gefunden würden.“

Ob die Unterbringung auf freiwilliger Basis und gegen Bezahlung erfolgen soll oder möglicherweise mit Zwangsmaßnahmen, wenn auf freiwilliger Basis nicht genügend Wohnungen „geöffnet“ werden können, läßt die „Morgenpost“ ebenso offen wie Frau Kaufmann. So bleibt die Meldung des Blattes kryptisch und läßt nichts Gutes erwarten: „Vor allem im Sozialamt sind die Mitarbeiter am Anschlag.“ (mü)

6 Kommentare

  1. Frank sagt:

    Niemals würde ich so etwas in meine Wohnung lassen.
    Meine Tür bleibt zu

  2. vratko sagt:

    Ist es nicht eine Zumutung, einwandernde Muslime bei „Ungläubigen“ einzuquartieren??
    Irgendwo habe ich gelesen, daß sogar Peter Maffay gefordert hat, daß den Einwanderern das Grundgesetz vorgelegt werden soll, sie sollen es lesen und unterschreiben, wer es nicht will und die Gesetze nicht anerkennt, müsse dann wieder in sein Herkunftsland zurück; weiter hat er ausgeführt, daß Deutschland wie ein Schwamm sei, er könne jede Menge Wasser aufsaugen, aber irgendwann ist die Grenze der aufnahmefähigkeit erreicht und der Schwamm muß wieder Wasser abgeben!

  3. Juri Silesi sagt:

    Wieso lassen sich deutsche Gemeinden von irgendwelchen mit den US-Völkermördern kollaborierenden Obrigkeiten irgendwelche Fremdlinge zuschieben?

  4. Der Rechner sagt:

    Frau Kaufmann kann gerne ihre Wohnung öffnen. Und auch sonst alle Gutmenschen, die so gerne „Refjudschies-ar-vellkamm-hier“ schreien.

    Den am Anschlag befindlichen Mitarbeiter des Dresdner Sozialamts sei empfohlen, von Asyltouristenbetreuung auf Grenzschutz umzuschulen.

  5. Zappa sagt:

    Artikel 46 Grundgesetzt – Immunität für Politiker muss sofort abgeschafft werden.
    Wir haben(noch)keinen Krieg, der uns dazu in einer Selbstverständlichkeit auffordert, unsere Ethnie, unsere Brüder und Schwestern zu beherbergen – wir haben einen durch deutsche Politiker provozierten Notstand.
    Einen durch deutsche Politiker und Gleichschaltung von Medien provozierten Notstand, der das restliche Europa in eine brandgefährliche Zwangslage treibt. Ein Pulverfass, das kurz vor dem Explodieren ist. Kein Politiker darf nach dieser Landesvernichtung bequem ins Ausland flüchten und dort mit seinen zu Lasten der Bürger erwirtschafteten Geldern seinen Lebensabend genießen.

  6. A.S. sagt:

    Wenn die Deutschen sich die Zwangseinquartierung von Migrassoren in ihre Wohnungen gefallen ließen, hätten sie damit jedem nationalen Lebenswillen und so jeder deutschen Zukunft entsagt.
    Diese Überfremdungsapokalypse wird sich als Offenbarung erweisen. Sie wird zeigen, ob es noch einen regenerationswilligen Kern im deutschen Volke gibt.

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