Gender-Ideologie: über 5.000 demonstrierten gegen Frühsexualisierung und linksgrüne Politik

12. Oktober 2015
Gender-Ideologie: über 5.000 demonstrierten gegen Frühsexualisierung und linksgrüne Politik
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Der Widerstand gegen die Gender-Ideologie, die Angriffe auf die traditionelle Ehe und die Frühsexualisierung der Kinder wächst. Gegen diese Auswüchse der links-grün-roter Politik in Baden-Württemberg demonstrierten am Sonntag 5.350 Menschen in Stuttgart. Es handelte sich dabei um die achte „Demo für alle“, zu der ein Bündnis verschiedener Familienorganisationen aufgerufen hatte.

Unterstützung erhielten die Veranstalter auch aus dem Ausland. So nahmen unter anderem Vertreter der französischen Bewegung „Manif pour tous“ an der Versammlung teil. Diese Bewegung aus dem Nachbarland dient als Vorbild für die „Demo für alle“. Weitere Gäste kamen aus Italien, Österreich und Polen. Der Kampf gegen die Sexualisierung der Kindererziehung und Zerstörung der Ehe ist ein Anliegen, das in den verschiedenen Ländern besorgte Eltern auf die Barrikaden treibt. Vonseiten der politischen Parteien waren die AfD und CDU/CSU-Angehörige vor Ort. Allerdings glänzte die Landtags-CDU aus Baden-Württemberg durch Abwesenheit. Gleiches galt auch für Vertreter der christlichen Kirchen.

Rund 500 Gegendemonstranten der linksradikalen Szene versuchten, die friedliche Versammlung der Gender-Gegner zu stören, es kam zu Rangeleien mit der Polizei, die in einigen Fällen zum Pfefferspray griff. Laut „Frankfurter Rundschau“ führte die Polizei mehrere Festnahmen durch. (ag)

3 Kommentare

  1. Cindy Hohoff sagt:

    Gegen das amtliche Zerstören der natürlichen Solidarität von Familien, Sippen und Stämmen sind bürgerliche Kundgebungen notwendig. Was als links daherkommt, wie etwa die SPD, geht aus sog. Arbeitervereinen und sog. Arbeiterparteien hervor, die aber tatsächlich überwiegend unter jüdischer Leitung standen. Daraus erklärt sich erstens das Inszenieren von Schuldenspiralen zugunsten von Zinsprofiten für Großbankenführer und zweitens aus der proletarischen Basis das Fördern von wirren und unzuverlässigen zwischenmenschlichen Beziehungen.

  2. Bürgerfreund sagt:

    Diese erbärmlichen Auswüchse rot-grüner Brandstiftung sollten eigentlich nicht Thema einer Demonstration sein dürfen – hier hätte eine seriöse und verantwortungsbewusste Regierung schon vor Jahren einen Riegel vorschieben müssen. Aber auch hier das bekannte Bild – Null Leistung für den normalen Bürger. Überall wo man hinblickt, staatlich verordnete Verkommenheit.

  3. Horst S. sagt:

    Dem rassistischen Kaffeekränzchen aus Charlotte K., Anetta K., Claudia R. und Angela M., das die Völker Europas zerstören will, besonders das griechische und das deutsche Volk, dürfte es jetzt bald ungemütlich werden.

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