Asyl-Ansturm: Taschengeld für ordentliche Asylanten?

9. Oktober 2015
Asyl-Ansturm: Taschengeld für ordentliche Asylanten?
National
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Foto: Symbolbild

München. Es gibt unter den Spitzenvertretern von Politik und Verwaltung immer neue Ideen, wie man noch mehr Geld für sogenannte „Flüchtlinge“ ausgeben könnte. So forderte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, am Donnerstag in der „Welt“ ein Taschengeld für Asylanten, die selbst aufräumen. So sollten die Asylbewerber „selbst mit für Sauberkeit, für Ordnung, für geregelte Abläufe sorgen. Da kann auch ein Anreiz helfen, ein kleines zusätzliches Taschengeld“.

Die Erfahrungen der letzten Wochen mit randalierenden Asylanten haben zu neuen Erkenntnissen geführt. „Es bringt nichts, wenn die jungen Männer den ganzen Tag nichts zu tun haben. Da kommen sie sicher nicht auf gute Gedanken“, so Landsberg weiter. Daß dies auch ohne finanziellen Anreiz eine Selbstverständlichkeit in dem aufnehmenden Gastland wäre, scheint in der Gedankenwelt Landsbergs nicht vorzukommen.

Wie der Städte- und Gemeindebundfunktionär weiter erläuterte, sollten die „Flüchtlinge“ sich an einer „Struktur der Selbstverwaltung“ beteiligen. (ag/sp)

3 Kommentare

  1. Deutscher Patriot sagt:

    Ja, gebt ihnen Geld. Alles Geld der Welt…. und noch viel mehr.
    Und ist alles weg, bzw. ausgegeben, dann druckt ihr halt neues. Herr Gott, das ist doch nicht schwer. Ich kenne da auch so eine Druckerei, die da sehr viel Erfahrung mit hat und auch sehr günstig produziert. Denn sie ist nicht hier in Germania (Gärmania… vil gud), sondern in…….. Achtung….. Trommelwirbel………Türkei. 😀

  2. Emma D. sagt:

    Entlohnter Urlaub, für Trieb- und sonstige Täter aus aller Herren Länder, beliebig lang, BRD-Sozahlamt macht’s möglich!

  3. Der Rechner sagt:

    Selten so gelacht.

    Genau weil diese Asylanten sich da wo sie herkommen so wunderbar selbst verwaltet haben, sind diese Herkunftsländer die Schrotthaufen die sie sind, und ihre Einwohner versuchen nach Deutschland zu entkommen.

    Möge es Hirn regnen über dem Städte- und Gemeindebund.

    Es ist wirklich erschütternd, was für eine grenzenlose bis zur Strohdummheit reichende Naivität unter deutschen Bürokraten, Funktionären und Politikern zu finden ist.

    Das „kleine zusätzliche Taschengeld” wird natürlich genau so gerne genommen werden wie die Entwicklungshilfemilliarden.

    Und genauso wenig nutzen.

    Vielleicht sollte man sieben im nicht-deutschsprachigen Ausland verbrachte Jahre zur Einstellungsvoraussetzung im öffentlichen Dienst machen.

    Reisen bildet nämlich durchaus.

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