Anspruchsdenken bei muslimischen „Flüchtlingen“: keine Wohnung von einer deutschen Frau

3. Oktober 2015
Anspruchsdenken bei muslimischen „Flüchtlingen“: keine Wohnung von einer deutschen Frau
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bad Kreuznach. Die Anspruchshaltung sogenannter „Flüchtlinge“ treibt immer kuriosere Blüten. So beschwerte sich dieser Tage im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach eine Ausländerfamilie darüber, daß zur Wohnungsbesichtigung eine Maklerin und kein Makler erschien.

Die Gruppe, inklusive verschleierter Frau, wurde im Maklerbüro telefonisch als syrische Flüchtlingsfamilie angekündigt. Aber, wie die so brüskierte 33jährige Immobilienverkäuferin gegenüber der „Welt“ äußerte, „das sagen zurzeit fast alle Suchenden, weil sie sich damit die besten Chancen ausrechnen“.

Beim vereinbarten Wohnungsbesichtigungstermin kam es noch nicht einmal zu einem Handschlag. Stattdessen teilte man ihr im gebrochenen Deutsch mit, „daß kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken“.

Die Besichtigung fand nicht statt. Die Wohnung konnte anderweitig vermietet werden. (ag)

9 Kommentare

  1. Corinna Fortak-Hacker sagt:

    Aber nur zu gerne werden deutsche Steuergelder, von deutschen Frauen angenommen.
    Muslimische Flüchtlinge frauenfeindlich? Nicht doch…

  2. Gabi sagt:

    Was seit ihr denn für ein brauner Haufen? Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass ihr in einem sicheren Land geboren wurdet. Glaubt ihr tatsächlich, dass diese Menschen aus Spaß ihr Leben aufs Spiel setzen um hier mit Anfeindungen von rassistischem Abschaum wie euch konfrontiert zu werden?

  3. Reiner07 sagt:

    Das wäre doch eine gute Gelegenheit gewesen dieser angeblichen syrischen Familie zu sagen, dass sie gerne wieder zurück in ihre Heimat gehen dürfen, da sie sich ganz offensichtlich nicht nach „UNSEREN“ Sitten richten wollte.
    Es ein wäre endlich ein gutes Zeichen für alle die ebenfalls so denken wie diese angeblichen Syrer, von den ganz sicher 30% keine sind und 50% wahrscheinlich niemals in Syrien waren.
    Wenn man nur wollte hätte man längst den/die Verursacher dieser aktivierten Völkerwanderung gefunden, denn es ist organisiert, das wissen längst Alle!

  4. Islamwarner sagt:

    Dann nehm‘ ich halt die Wohnung. Deutsche freuen sich darüber.

  5. ALLESWIRDGUT sagt:

    Genau so sieht die Realität aus.
    Und genau so wird auch die Einstellung unserer neuen Mitbürger zwanzig Generationen
    später sein.
    Aber spätestens dann wird uns die Anzahl der Muslime derartig überholt haben, dass es zu
    solchen Szenen nicht mehr kommen wird.
    Dann haben wir uns schon lange angepasst.
    Schade, dass diese Tatsachen von offizieller Seite immer als dummes Geschwätz abgetan wird.
    Dabei sehen wir doch, dass die Integration vorhandener Muslime schon seit 4 Generationen unmöglich ist.

  6. vratko sagt:

    So ist es Recht, bei geplanten Wohnungsbesichtigungen von den „Hochschulabsolventen und Ingenieuren“ immer nur junge weibliche Makler vorschicken, und wenn es den neuen Kunden nicht passt, sollen sie in ihren Turnhallen, Zelten, Fabrikgebäuden und Containern bleiben oder noch besser ihre Heimreise antreten und ihren verursachten Müll auch gleich mitnehmen, So als nettes Mitbringsel für die „Lieben“ daheim!

  7. Werner Richthofen sagt:

    Merkel weiß nicht, was sie für Freunde hat. Möge sie eine Bahnfahrt nach Budapest und einige eigene Erfahrungen wie diese machen: https://www.youtube.com/watch?v=TILmsHQ6DYw

    • Werner sagt:

      Herr Richthofen, Frau Merkel weiß sehr wohl was sie für Freunde hat. Merkel ist nach Meinung früherer Bekannter eine Grüne. Sie ist Antideutsche und Statthalterin der USA. Sie setzt nur die amerikanische Politik um, deren Ziel inzwischen allen Deutschen bekannt sein müsste.

  8. A.S. sagt:

    Zuerst sollen die deutschen Frauen erniedrigt und gedemütigt werden, dann sollen natürlich auch die Männer dran sein, sind ja alles „Ungläubige“.

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