Freier Eintritt in Berliner Museen: Noch mehr Privilegien für „Flüchtlinge“

2. Oktober 2015
Freier Eintritt in Berliner Museen: Noch mehr Privilegien für „Flüchtlinge“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Noch mehr Privilegien für sogenannte „Flüchtlinge“. In Berlin sollen Asylbewerber sowie ehrenamtliche Helfer ab sofort kostenlosen Zutritt zu ausgewählten staatlichen Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz erhalten. Auch die Kosten für die Anreise werden übernommen, teilte die Stiftung mit.

„Wir wollen gern den Flüchtlingsfamilien und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern einen Besuch im Museum schenken“, begründete der Kuratoriumsvorsitzende Thorsten Strauß die Maßnahme.

Für Kinder und Familien stünden bisher sechs Angebote zur Auswahl. Zu den teilnehmenden Museen gehören unter anderem das Pergamon-Museum, die Alte Nationalgalerie und das Kunstgewerbemuseum. 2Mit diesem Angebot möchten die Staatlichen Museen zu Berlin die Menschen in Berlin willkommen heißen. Besonders Kindern und Familien möchten wir ein schönes Erlebnis in unseren Museen bieten“, sagte der Generaldirektor der Staatlichen Museen Berlin, Michael Eissenhauer.

In den letzten Wochen war bekannt geworden, daß sogenannte „Flüchtlinge“ unter anderem kostenlos mit der Bahn fahren dürfen – das Bahn-Personal wurde angewiesen, im Zweifelsfall Freifahrscheine auszustellen und bei Kontrollen beide Augen zuzudrücken. (mü)

 

Bild: Die Alte Nationalgalerie in Berlin-Mitte

5 Kommentare

  1. Charlotte sagt:

    Wieso die Aufregung?
    Ich sehe da keine Privilegien, sondern eine gute Maßnahme.

  2. Margitta sagt:

    In Gera sind auch Demos so kann es nicht weiter gehen

  3. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Hingehen wird vermutlich nur, wer mit sanftem Druck (oder Versprechen anderer Vorteile) dazu gebeten wurde.

    Davon ab soll das Angebot wohl insistieren, dass die muselmanischen Invasoren ein hohes Bedürfnis an westlicher Kulturalität haben.
    Dem durch solche Freifahrtsscheine gern entgegen gekommen werden soll.

    In Wirklichkeit ist es so, dass der Wunsch des Gedanken Vaters ist.
    Also ein plakatives:

    „wir kämpfen bis zum letzten Moment dafür, dass die moslemische Invasion nur richtig sein kann“.

  4. A.S. sagt:

    Deutsche sind zunehmend, nun auch ganz offen, Menschen zweiter Klasse in Deutschland!
    Sie sollen schufften und zahlen, die Wohnungen räumen, für die sogenannten „Flüchtlinge“und ihre Vernichtung als Volk möglichst noch bejubeln und an sonsten gefälligst den Mund halten, sonst setzt es was, mit der Nazikeule!
    Wer sich so etwas gefallen läßt, der hat auch nichts Besseres verdient!
    Die Deutschen müssten nur sagen: „Schluß damit!“ und es wäre Schluß damit!
    Dresden und Erfurt zeigen, wie’s geht!

  5. Islamwarner sagt:

    Geht’s noch?!?!

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