Deutsche Polizeigewerkschaft warnt vor Gewalteskalation in Flüchtlingsheimen

2. Oktober 2015
Deutsche Polizeigewerkschaft warnt vor Gewalteskalation in Flüchtlingsheimen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt erneuerte seine Kritik an der bundesdeutschen Asylpolitik und den derzeitigen Zuständen in Asyl-Unterkünften.

In der „Bild“-Zeitung warnte er am heutigen Freitag vor der „Gefahr, daß die Lage nicht nur an der Grenze, sondern auch in den Flüchtlingsunterkünften außer Kontrolle gerät“. In vielen Aufnahmelagern und Asyl-Unterkünften komme es „sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen“, so Wendt. Hierbei handele es sich nicht um Lappalien. Die Asylanten würden sogar mit selbst gebastelten Waffen aufeinander losgehen.

„Da dreschen junge testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein“, so Wendt. (sp)

 

Bildquelle: flickr/blu-news

 

2 Kommentare

  1. Islamwarner sagt:

    Wer hätte das gedacht?

  2. A.S. sagt:

    Die Lage ist offenkundig so ernst, das selbst unter den Vollstreckern und Bonzen des Systems, wie diesem Wendt, jetzt die große Angst aufkommt!
    Die Große Angst davor, von der Dynamik der kommenden Ereignisse, aus den superbequemen Amtssesseln vertrieben zu werden!
    Sie erkennen nun, daß das ganze System, in dem sie seit Jahrzehnten leben wie die Maden im Speck, sehr schnell den Bach der Weltgeschichte herunter gehen kann und damit auch ihr schönes Leben, mit unverhältnismäßig hohen Gehältern.
    Deshalb und nur deshalb schlagen jetzt auch Figuren Alarm, die sich für verheuchelte Propaganda gegen besorgte, systemkritische, nationale, deutsche Bürger nie zu schade waren.

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