Gemeinde in Baden-Württemberg kündigt Mieterin – Wohnung wird für „Flüchtlinge“ gebraucht

29. September 2015
Gemeinde in Baden-Württemberg kündigt Mieterin – Wohnung wird für „Flüchtlinge“ gebraucht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Eschenbach. Die Gemeinde Eschbach (Breisgau) hat einer 56jährigen Mieterin gekündigt, um Asylanten in der Wohnung unterzubringen. Die gekündigte Frau war seit 23 Jahren Mieterin in der Wohnung.

Bürgermeister Mario Schlafke versuchte, den Schritt zu rechtfertigen, indem er sagte, der Gemeinde stünden sonst kaum Möglichkeiten zur Unterbringung von sogenannten „Flüchtlingen“ zur Verfügung. „Die Alternative wäre, wir würden in der Turnhalle Betten aufstellen.“ Dann lieber einer einheimischen Mieterin kündigen, so die Argumentation des Gemeindeoberen.

Eschbach zählt rund 2.400 Einwohner und hat bislang neun Asylanten zugewiesen bekommen, allerdings sollen weitere folgen. (sp)

 

3 Kommentare

  1. Der Rechner sagt:

    Diese Kündigung ist illegal.

    Betroffenen sollten sofort ihren Widerspruch mitteilen.

    Für Einzelheiten wenden Sie sich bitte an den Mieterschutzverein oder ihren NPD-Ortsverein.

  2. Ernst sagt:

    Vieleicht hat der die Hosen voll.Sowas wurde früher ans Kreuz gen….Aber ich kann es eigentlich nicht so recht glauben das ein ganzes Dorf verblödet ist.Es sei den dort steht ein Sendemast der ÖRR Propaganda.Meine Diagnose wäre Digitale Amnesie.Also von Merkel und Konsorten gesteuerte Volksverblödung.

  3. vratko sagt:

    Hoffentlich findet der Bürgermeister keine ruhige Sekunde Schlaf mehr!
    Deutsche, die ihre Miete pünktlich und aus eigener Kraft bezahlen, sind anscheinend nichts mehr wert.
    Wo bleibt eigentlich der Städtetag, von hier muß dringend das Signal nach Berlin und nach Brüssel: Halt, Stopp, jetzt sofort, wir können nicht mehr!
    Und zwar in aller Eindringlichkeit, daß es auch der letzte am Kabinettstisch kapiert.
    Ansonsten habe ich nichts dagegen, daß die Stimmung im Volk entgültig kippt!

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