Viktor Orbán: „Wollen nicht, daß eine Völkerbewegung Ungarn verändert“

14. September 2015
Viktor Orbán: „Wollen nicht, daß eine Völkerbewegung Ungarn verändert“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat seine Grenzpolizei zu entschlossenem Handeln aufgerufen.

„Wir wollen kein Chaos“, sagte Orbán bei der feierlichen Vereidigung von 868 neuen Grenzpolizisten am Budapester Heldenplatz. „Wir wollen nicht, daß eine Völkerbewegung von weltweitem Ausmaß Ungarn verändert.“

Orbán forderte die Polizisten auf, in menschlicher, aber kompromißloser Weise die ungarischen Gesetze anzuwenden. (mü)

3 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Die gesellschaftlichen Auswirkungen durch die Flüchtlingsströme sind unumkehrbar.
    Man wird sich daher vermehrt mit muslimischen Feiertagen, Schweinefleischverbot, Schächten, Ramadan, Kopftuch oder Vollverschleierung auseinandersetzen müssen, ob man nun will oder nicht. Es sind viele da und die werden klare Forderungen stellen. Und wo sie die Mehrheit haben, da werden sie auch bestimmen. Ganz demokratisch.

  2. Dr.Karstadt sagt:

    Endlich ein Politiker mit Kasse und Konsequenz . Er sollte ein Vorbild für unseren Politikernachwuchs sein zuallererst an sein Volk zu denken ,dass Ihn
    gewählt hat. Europa ist eine Wirtschaftsgemeinschaft aber die Völker wollen Ihre Außen und Innenpolitik selbst lenken siehe Tschechien, Finnland ,Ungarn.

  3. Der Rechner sagt:

    Oh, hätten wir doch bloß einen Orban anstatt einer Merkel samt ihrem Hofstaat von Radfahrern!

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