Asly-Ansturm: NRW-Städte schlagen Alarm – „Bald geht es nicht mehr“

10. September 2015
Asly-Ansturm: NRW-Städte schlagen Alarm – „Bald geht es nicht mehr“
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. In den Städten Nordrhein-Westfalens herrscht Alarmstimmung: „Es ist der Punkt erreicht, an dem wir sagen müssen: Bald geht es nicht mehr“, äußerte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, Bernd Jürgen Schneider.

Entweder einigten sich die EU-Staaten schnellstmöglich auf einen gerechten Verteilschlüssel, oder aber es müßten wieder Grenzkontrollen eingeführt werden, so Schneider.

Angesichts dieser Alarm-Stimmung wirken die Reaktionen der Landesregierung beinahe hilflos. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) machte den Vorschlag, Langzeitarbeitslose als Flüchtlingshelfer einsetzen. „Die Flüchtlinge gut unterzubringen und zu betreuen ist eine nationale Aufgabe. Dabei können auch Langzeitarbeitslose eingesetzt werden“, so Kraft gegenüber den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“. (sp)


2 Kommentare

  1. Michael Hinz sagt:

    Was denn, was denn …

    Erst heißt es Refugees are welcome und nun soll auf einmal in NRW nichts mehr gehen.
    Ist die Schwelle der Gutmenschen schon erreicht ?
    Wehrt man sich schon bei 10.000 Flüchtlingen gegen die weitere Invasion, gilt man als “ Rechtsradikal “ und wird als Pack beschimpft. Wehrt man sich erst bei 500.000 gilt man als Gutmensch ?

    Laut Definition wird die Anzahl der sogenannten Rechtsradikalen, also denen, die sich kritisch mit der Flüchtlingsproblematik auseinandersetzt, immer größer.
    Bald haben wir ja 99,9999 % “ Rechtsradikale “ in Deutschland und der Rest gehört den etablierten Medien und der Bundesregierung an. Die werden dann natürlich weiter gegen “ rechts “ posaunen und zwar solange, bis die Titanic untergeht.

    Unbedingt mal reinhören …
    Klarere Worte zur Situation in Deutschland und Europa habe ich selten gehört.

    https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201509/224732.html

  2. Der Rechner sagt:

    Ich würde insbesondre vorschlagen, daß Kraft und die anderen Gutidioten im NRW-Landtag je eine Flüchtlingsfamilie bei sich zu Hause aufnehmen.

    Dann würden diese Edel-Langzeitarbeitslosen zur Abwechslung ‚mal was für ihre Bezüge tun.

    An Schneider (Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW): Und da die EU-Staaten sich hüten werden, die unfassbare Dummheit der deutschen Bundesregierung durch einen „gerechten Verteilschlüssel“ auf eigene Kosten auszubügeln, müssen also Grenzkontrollen wieder eingeführt werden.

    99% der „Flüchtlinge“ halten sich sowieso illegal im Bundesgebiet auf, und müßten von Rechts wegen abgeurteilt und abgeschoben werden – Grenzkontrollen hin oder her.

    Für die Errichtung eines Rechtsstaats in Deutschland!

    Für die Errichtung einer freiheitlich-demokratischen Ordnung in Deutschland!

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