Brutale Gewalttat: Somalier vergewaltigt Schwedin zu Tode und schändet Leiche

5. Dezember 2013

Illegale Einwanderer bei ihrer Ankunft auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa (Foto: Wikipedia/Sara Prestianni/noborder network, CC BY 2.0)

Stockholm. In der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist Ende September eine Frau von einem somalischen Einwanderer zu Tode vergewaltigt worden.

Zu der Tat kam es in der Tiefgarage eines Hotels, in der der Täter auf die offenbar stark alkoholisierte Frau aufmerksam wurde. Die Vergewaltigung durch den Somalier verlief so brutal, daß die Frau während der Tat verstarb. Anstatt nach dem Eintreten des Todes von ihr abzulassen, schändete der Täter die Leiche noch anal. Die zuständige Staatsanwaltschaft weigerte sich laut einem Bericht des schwedischen Internetportals „Fria Tider“ jedoch, Anklage wegen Mordes zu erheben, schließlich könne nicht eindeutig bewiesen werden, daß die Vergewaltigung die Todesursache sei. Auch lehnte der Staatsanwalt eine Abschiebung des Täters nach der Verbüßung seiner noch festzulegenden Strafe ab.

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