Stockholm. Manchmal haben Lügen besonders kurze Beine. Die von der angeblichen „Klimaerwärmung“ (schon der Begriff ist Unsinn) hielt nur rund 15 Jahre.
Zentrale Instanz der Klima-Propaganda ist der sogenannte „Weltklimarat“ der Vereinten Nationen, das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Seit mindestens eineinhalb Jahrzehnten wird der „Klimarat“ weltweit als unumstößliche Autorität in Klimafragen herumgereicht, und seine Empfehlungen zur CO2-Reduzierung, zu Feinstaub und „Umweltzonen“ in den Städten werden weltweit in nationale Gesetze umgemünzt. Den Steuerzahler kostet das alles Billionensummen.
Die Wahrheit ist: Seit 1951 erwärmt sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde gerade einmal um 0,12 Grad pro Jahrzehnt – das ist viel weniger als selbst die niedrigste Computervorhersage des IPCC. Eine solche Größe ist wissenschaftlich überhaupt nicht relevant. Will sagen: Die „Klimaerwärmung“ fällt aus. Höchste Zeit, die falschen (Klima-)Propheten in die Wüste zu schicken!
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Dieser Artikel erschien zuerst in „Der Schlesier“.