Schlepper on Tour: „Hilfsorganisationen“ stechen wieder zur „Flüchtlings“-Rettung in See

25. November 2018
Schlepper on Tour: „Hilfsorganisationen“ stechen wieder zur „Flüchtlings“-Rettung in See
International
2
Foto: Symbolbild

Rom/Valletta. Sogenannte „Hilfsorganisationen“, faktisch bessere Schlepperbanden, machen im Mittelmeer erneut mobil und wollen ihre illegalen „Flüchtlings“-Rettungsaktionen in einer konzertierten Aktion wieder aufnehmen. Die NGOs „Proactiva Open Arms“ aus Spanien, „Sea-Watch“ aus Deutschland und „Mediterranea“ aus Italien teilten jetzt mit, daß sie erneut vor Libyen kreuzen und eine gemeinsame Mittelmeer-Mission begonnen hätten.

Seit dem erzwungenen Ende der Mission der „Aquarius“ der Organisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée waren keine privaten Schiffe mehr in dem Seegebiet.

Derzeit liegt die „Aquarius“ im südfranzösischen Hafen Marseille. Panama hatte dem Schiff nach einer Beschwerde aus Italien die Flagge entzogen. Nach dem Willen der italienischen Justiz soll es beschlagnahmt werden.

Das bislang in Malta festsitzende Schiff „Seefuchs“ der Organisation Sea-Eye darf offenbar auslaufen. Die „Seefuchs“ werde nach Deutschland überführt, wie „Zeit Online“ unter Berufung auf die Schiffseigner berichtete. Welche Organisation das Schiff übernehme, solle später bekanntgegeben werden. Sea-Eye will für künftige Missionen ein neues Schiff einsetzen. (mü)

2 Kommentare

  1. Lore sagt:

    Soros und co,die diese Schlepperbandengehilfen kräftig unterstützen, gehören bestraft,aber das ist nur ein frommer Wunsch,der hockt jetzt ja ganz nah bei dem Hosenanzug IM,nachdem Ungarn den rausgeworfen hat.

  2. Pack sagt:

    Jäger und Sammler.
    Es hat etwas von Nötigung.
    Alles verkleidet mit dem Überzug aus „Menschlichkeit“.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.