Tödliche „Willkommenskultur“: London übertrifft New York erstmals als Mord-Metropole

4. April 2018
Tödliche „Willkommenskultur“: London übertrifft New York erstmals als Mord-Metropole
International
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Foto: Symbolbild

London. Die Früchte der „Willkommenskultur“ sind auch in Großbritannien blutig. Jetzt hat die Hauptstadt London erstmals New York als Mord-Metropole übertroffen: Wie aus am Montag veröffentlichten Polizeistatistiken hervorgeht, wurden im Februar in London 15 Menschen getötet, in New York waren es 14. Im März wurden in London 22 Morde gezählt und damit wiederum einer mehr als in New York. Insgesamt allerdings hat in der bisherigen Jahresbilanz New York nach wie vor mehr Morde zu verzeichnen als London.

Entlarvend: nach Angaben der Londoner Polizei sind von den bisher 46 Mordfällen in diesem Jahr 31 auf Angriffe mit Stichwaffen zurückzuführen. Für die tödlichen Angriffe seien vor allem „Einzeltäter“ verantwortlich. „Die Täter sind zunehmend minderjährig, und immer mehr Jugendliche tragen ein Messer bei sich“, hieß es.

Die Londoner Polizeichefin Cressida Dick hatte am Samstag in der „Times“ den sozialen Medien eine Mitschuld gegeben. „Sie verharmlosen Gewalt bei Jugendlichen“, sagte sie. Allerdings mehren sich auch die Stimmen, die in der auch in Großbritannien ausufernden Messergewalt eine unmittelbare Folge der Massenzuwanderung sehen. (mü)

2 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Theresa hat nichts im Griff – gar nichts. Bin gespannt wann die Engländer endlich ihre U-Boote in die Wüste schicken.

  2. Sack sagt:

    Jetzt demonstrieren die „Flüchtlinge“ vor dem Reichstag, die ihre Kinder in Krieg und Zerstörung (?) zurückgelassen haben und erzählen uns nun, sie brauchen ihre Kinder! Ist das nicht pervers?

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