Deutschland multikriminell: Sexualdelikte in der Bundeshauptstadt steigen drastisch an

28. September 2017

Berlin. Die Zahl der Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr der Bundesauptstadt ist drastisch gestiegen: 150 derartiger Straftaten registrierte die Polizei im vergangenen Jahr. Das sind 135 mehr als im Vorjahr. Über die Herkunft der Täter gibt die Kriminalstatistik jedoch keine Auskunft, Kritiker bemängeln das Vertuschen der Nationalität und sehen darin den Versuch, die exorbitant hohe Zahl ausländischer oder ausländischstämmiger Täter zu verschleiern.

Etwa 70 Prozent der Delikte gehen auf exhibitionistische Handlungen und Fälle der Erregung öffentlichen Ärgernisses „mit niedrigem Gewaltpotenzial“ zurück. Auch andere Straftatbestände sind gestiegen. Bei Beleidigungen stieg die Zahl der Fälle um 188, bei Taschendiebstählen gab es sogar einen Anstieg um fast 15 Prozent auf 23.748. Besonders in U-Bahnen stiegen die Fallzahlen. Einzig die Zahl der Körperverletzungen und der Raube gingen leicht zurück, bleiben aber auf einem hohen Niveau. (tw)

Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Und damit das auch so bleibt und die R/R/G Regierung dort schön weiter machen kann, bekommen sie jedes Jahr über 3 Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich. Die Polizei verstärken oder Gesetze umsetzen, Fehlanzeige! Im Gegenteil, die Regierung des Bundeslandes Berlin tritt das Volk vor den Koffer indem es sich öffentlich weigert bestehendes Recht umzusetzen. Wieso werden die nicht angezeigt oder die Staatsanwaltschaft strengt von sich aus ein Verfahren an?

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