Lückenpresse? Tendenziöse Berichterstattung um aktuelle Umfragewerte

5. Oktober 2016
Lückenpresse? Tendenziöse Berichterstattung um aktuelle Umfragewerte
National
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Foto: Symbolbild

„AfD verliert an Zustimmung“, überschreibt die F.A.Z. einen heute erschienenen Artikel, der sich mit den aktuellen Umfragewerten der Alternative für Deutschland beschäftigt. Darin wird die aktuelle Umfrage (5. Oktober) des die AfD in den vergangenen Monaten und Jahren stets mit den niedrigsten Umfragewerten ausgewiesenen Forsa-Instituts zitiert, wonach die Partei auf 13 Prozent herabgerutscht wäre.

Doch bei genauerer Betrachtung aktueller Meinungsumfragen wird ersichtlich, daß ein Verlust an Zustimmungswerten zwar bei besagtem AfD-kritischen Meinungsforschungsinstitut zu konstatieren ist, aber dies nicht verallgemeinerbar ist: so veröffentlichte just heute auch das Institut INSA aktuelle Umfragewerte. Und siehe da: die AfD steht hier als drittstärkste Kraft bei 15 Prozent. Interessant auch: CDU/CSU rangieren nur noch bei 30 Prozent, die SPD liegt bei gerade einmal 21 Prozent. Grüne und Linke folgen der AfD mit 11,5 Prozent, und auch die FDP wäre laut INSA mit sieben Prozent sicher im Bundestag. (sp)

 

9 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Mit „Umfragen“ werden Wahlfälschungen vorbereitet, so dass sich niemand wundert, dass z.B. die AfD nur 13% anstatt 17% erhält. Ist doch klar. So hat man es auch bei der NPD in Sachsen gemacht. Am Schluss waren es 4.95% für die Nationalen. Das wird passend gemacht.

    • Tim Buktu sagt:

      Der Forsa-Güllner ist halt spD Mitglied und somit in der roten Wolle gefärbt. Dass er in diese Richtung alles verschiebt, was gegen seinen
      Brötchengeber auszulegen sein mag, sieht man seit Jahren in seinen absurden Ergebnissen solcher Pseudo-Umfragen.
      Er kann halt nicht anders:
      Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
      Ein Anderer würde diesen Fritzen garnicht mehr einen Umfrageauftrag erteilen. Man macht sich ja nicht gerne lächerlich.

    • Klaro Fox sagt:

      Gerade deshalb ist der Einsatz eines jeden Einzelnen so besonders wichtig.
      Dem System Geld entziehen, ist eine wirkungsvolle Antwort. Tabak-, Kaffee- und Alkoholkonsum einstellen, zumindest signifikant verringern, sämtliche Ausgaben auf den Prüfstand stellen und auf ein notwendiges Maß reduzieren (Wechseln des Versicherungs/Stromanbieters usw..), eventuelle Investitionen aussetzen, wenn möglich keine Überstunden in der Firma leisten und bei Selbständigen den Gewinn reduzieren (einfach mal einen Tag die Woche frei machen),
      Das wirkt angesichts 43 Millionen Arbeitnehmern und 4,3 Millionen Selbständigen..

      • Tim Buktu sagt:

        Was ist denn wenn ich meinen Schnaps selber schwarz brenne ?
        Da guckt der senile Rollstuhldepp aber sowas von in die Röhre…..

        Es würde schon völlig ausreichen, sämtliche Bankkonten in D von allen, nicht dringend zu Überweisungen nötigen Geldern zu befreien.

        Alle Banken wäres schlagartig fertig. Und nicht nur momentan sondern final.
        Aber das ist für Michel und seine Micheline viel zu hoch.

    • Gunther Schmidt sagt:

      Bitte belegen Sie Ihre Behauptung, dass Wahlen gefälscht werden. Mir scheint es eher so, als ob tatsächlich die grosse Mehrheit nicht AFD oder NPD wählen.

      • Müller sagt:

        Sie haben leider recht. Die wohlstandsverblödeten, Stern, Focus und Spiegelleser, die Gutmenschen die mit dem SUV zum Bioladen fahren, wählen nunmal den eigenen Untergang.

  2. Tim Buktu sagt:

    Wer ließt denn noch die FRAZ ?

  3. Pack sagt:

    Die tendenziöse Berichterstattung der Systempresse ist doch bekannt…
    Im Sommer 2015 waren laut ARD angeblich mehr als die Hälfte der Bevölkerung für mehr Asylanten in Deutschland. Eine gleichzeitig laufende Umfrage bei t-online ergab, daß 95%
    dagegen waren! Drei Wochen später wiederholte sich das Spiel mit dem ZDF…
    Seitdem wiederholt man das alles des Öfteren. Die Regierung sagt dem Volk, welche Meinung es zu haben hat, nämlich die, die Frau Merkel wünscht!
    Hier sind wir schon in der DDR angekommen.
    Und nun wird umgevolkt. Die Regierung baut sich ein neues Volk zusammen und wenn es dagegen ist, ist es einfach „Nazi“, „Ratten“, „Dreck“ oder „Pack“!
    So reden „wahrhafte Demokraten“ über den Souverän des Landes …

  4. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Forsa ist nun ja auch ein Lügen-Institut.
    Deshalb wird dieses von Medien so gern zitiert.

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