Moskau. Dem französischen Front National und seiner Vorsitzenden, der Europaabgeordneten Marine Le Pen, sagen Beobachter in der französischen Politik noch eine große Karriere voraus. Es erstaunt deshalb wenig, wenn die russische Putin-Regierung schon jetzt gute Kontakte zum Front National pflegt.
Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Sergej Naryschkin, und Marine Le Pen haben sich deshalb jetzt in Moskau zu Gesprächen getroffen, bei denen es unter anderem um die Kooperation Rußlands und Frankreichs mit der EU ging. Dabei sei es auch um die bilateralen Beziehungen zwischen Moskau und Paris gegangen, teilte die Pressestelle der Duma, des russischen Parlaments, mit. „Naryschkin schätzte Le Pens Position zur Wiederherstellung des Vertrauens in Europa hoch ein und teilte mit, das Rußland die Entwicklung der innenpolitischen Lage in Frankreich aufmerksam verfolgt“, heißt es in der Duma-Mitteilung.
Der Duma-Chef würdigte in der Unterredung nicht nur das Engagement der FN-Chefin, sondern auch die Rolle einiger französischer Abgeordneter bei der Wiederherstellung gutnachbarlicher Beziehungen zu Rußland. Le Pen ihrerseits informierte über die innere Situation in Frankreich. (mü)
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Am Tag, wenn Mme le Pen als Präsidentin vereidigt wird,
sperre ich hier meinen Laden zu und ziehe nach Frankreich.
Definitiv.
Die Irren, die sich hier als Politiker bezeichnen, in normalen
Nationen aber längst hinter Gittern säßen, sind kaum noch zu
ertragen.
ich glaube die ganze Bankster-Bande macht alles mögliches um Le Pen nicht an die Macht zuzulassen – irgendein Skandal, Verleumdung bis zum Totschlag möglich