Asyl-Ansturm: München, Frankfurt, Saalfeld – die Ankunft von 10.000 Asylanten steht bevor

5. September 2015
Asyl-Ansturm: München, Frankfurt, Saalfeld – die Ankunft von 10.000 Asylanten steht bevor
National
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Foto: Symbolbild

München/Frankfurt/Saalfeld. An diesem Wochenende erwartet Deutschland den Asyl-Ansturm von 10.000 Asylanten. München, Frankfurt und Saalfeld sind die Anlaufpunkte für die Flüchtlings-Massen.

Allein in der Nacht zum Samstag brachten nach Angaben von offiziellen ungarischen Stellen 90 Busse über 4.500 Asylanten in den Grenzort Hegyeshalom, Österreich rechnet mit bis zu 10.000 sogenannten „Flüchtlingen“, die sich auf den Weg mit der Bahn in die Bundesrepublik Deutschland gemacht haben.

Ein Ende des Asyl-Ansturms ist nicht abzusehen. (sp)

 

5 Kommentare

  1. Heinrich Lindner sagt:

    … und sobald die sogenannten „Asylanten“ wohlbehalten in Deutschland an- und untergekommen sind, folgt per Smartphone ein Anruf zuhause mit der frohen Botschaft: „Ihr könnt jetzt kommen! Hier gibts was umsonst!“. Auf diese Weise wird die Welle immer größer…

    • Nur meine Meinung sagt:

      …von 800.000 Asylsuchenden sind zB. 200.000 Familien (vater, Mutter Kinder), der Rest ist männlich. Er holt dann nach und nach seine (mind. 3 köpfige ) Familie nach. Und so sind wir bei 2.4 Mio!!!!

  2. Penelope sagt:

    Leider darf man nicht mehr öffentlich seine Meinung kundtun. Entweder ist man rechtsradikal oder rechtspopulistisch, oder schlimmstenfalls wird man noch als Nazi bezeichnet. Unser Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat bereits 2005 vor der Zuwanderung und deren Auswirkungen gewarnt. Wir stehen vor einer Islamisierungswellle. Man muss wissen, dass unter den Flüchtlingen überwiegend Moslems sind. Unter den Moslems mit niedrigem Bildungsniveau haben Frauen oft keine Rechte und müssen sich deshalb dem Mann unterordnen. Die deutschen Frauen, emanzipiert, selbstbewusst passen nicht zu ihrem Weltbild. Eine deutsche Frau, die sich modern kleidet und ohne männliche Begleitung unterwegs ist, ist Freiwild. Es hat schon brutale Vergewaltigungen von Schwarzafrikanern gegeben, die leider aus bestimmten Gründen nicht veröffentlicht werden. Wer garantiert mir, dass wir nicht von islamistischen Terrorgruppen unterwandert werden. Wer garantiert unsere Sicherheit. Offensichtlich müssen sich die Flüchltinge keiner umfassenden medizinischen Untersuchung unterziehen. Es werden Krankheiten eingeschleppt, wie Tuberkulose, Aids, Scabies, etc. Die finanziellen Anreize müssen abgeschafft werden, und nur noch Sachleistungen zur Verfügung gestellt werden. Ich kann die Handlungsweise von Polen, Tschechien und Ungarn nachvollziehen. Es gibt seitens der EU kein Plan, nur Chaos.

  3. Horst S. sagt:

    Es wird darauf ankommen, von wem sie und wie sie empfangen werden …

    Abgesehen davon ist Österreich amtlich ein „sicherer“ Staat, wobei man Verständnis haben kann, dass die Österreicher ihren Staat als einen sicheren Staat erhalten wollen und abschieben, was immer abschiebbar ist.

    Henryk Broder fordert ganz zurecht, dass die Mohammedaner nach Mohammedanistan gehören: https://img5.fotos-hochladen.net/uploads/asyl08ado5pi6r.jpg

    Gerne würden wir von Herrn Broder, der sich öffentlich dem Judentum zuordnet, auch erfahren, warum der Staat Israel fast nur per Dokument oder per Gen-Test geprüfte Juden einwandern lässt: https://www.geneticsandsociety.org/article.php?id=7058

    Möge Broder ein Vorbild sein! Reiche mohammedanische Erdölstaaten achten ihre Identität so sehr, dass sie nicht einmal ausländische Mohammedaner einwandern lassen, obwohl diese in Not sind. Der Staat Israel pflegt seine Identität in geschichtlicher, kultureller und sogar erbbiologischer Hinsicht. Also dürfen auch andere Völker, wie Griechenland, Italien oder Deutschland, dem Überranntwerden Grenzen setzen:

    Auf zum Bahnhof! Helfen wird den armen Irrläufern und zeigen wir ihnen den Fahrplan des Orientexpress, damit sie gut nach Hause kommen.

  4. Volksgemeinschaft sagt:

    Wieder alles Dunkelhäutige???

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