Gezielter Bevölkerungsaustausch: „Seenotretter“ will Weiße verschwinden sehen

26. Dezember 2022
Gezielter Bevölkerungsaustausch: „Seenotretter“ will Weiße verschwinden sehen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Regensburg. Noch immer wird der keineswegs mehr schleichende Bevölkerungsaustausch mitunter als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Doch das ist er nicht. Zum einen sprechen Fakten und Zahlen für sich – und zum anderen gibt es immer wieder einschlägige Selbstzeugnisse vorgeblicher „Flüchtlingshelfer“, die aus ihren Motiven kein Hehl machen: sie wollen die einheimische Bevölkerung verdrängt und durch Zuwanderer und Mischlinge ersetzt sehen.

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Ein aktuelles Zitat lieferte der „Flüchtlingshelfer“ Axel Steier. Er begann bereits während des Migranten-Tsumamis 2015 damit, Illegale auf der Balkanroute zu versorgen und ihnen auf ihrem Weg nach Mitteleuropa behilflich zu sein. Ein Jahr später stieg er in die „Seenotrettung“ ein, um den organisierten Bevölkerungstransfer nach Europa zu unterstützen.

Seine Motive verhehlt Steier dabei nicht. Auf Twitter teilte er unter dem Datum vom 17. Dezember 2022 mit: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50 – 100 Jahren sich (…) für ein*n Partner*in [sic!] entscheidet, der nicht weiß ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.”

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Mit diesem Bekenntnis steht Steier keineswegs allein. Die NGO „Mission-Lifeline” machte schon 2018 mit ähnlichen Aussagen von sich reden – bei ihr konnte man damals T-Shirts mit der Aufschrift „Schlepperkönig“ und „Team Umvolkung“ erwerben.

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Und der offizielle Account von „mission-lifeline” twitterte am 23. Januar 2019: „Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder?” (rk)

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6 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Ein klarer Fall von umgekehrtem Rassismus, der „klassische“ ist ja so gut wie ausgestorben. In einem Land mit funktionierender Anti-Hassprediger-Gesetzgebung bekäme so einer einen Monat Warnschussarrest und seinen kompletten Hausrat gepfändet, um die Kosten zu decken.

  2. Mark sagt:

    Also im Klartext: Einem Axel Steier und seinen Mitstreitern ist es völlig egal, welche Kosten und Nachteile dafür der jeweils einheimischen Bevölkerung entstehen. Es ist ihnen auch völlig egal, WAS bei ihren „Geretteten“ alles mitschwimmt, also Betrüger, Messerhelden, Vergewaltiger, etc. Warum auch nicht? – Ihre Mentalität unterscheidet sich ohnehin nicht von diesen sog. Geflüchteten. Das kann man auch als krankhaften Hass gegen das eigene Volk ansehen, und viel Geld bekommen sie auch noch für ihre Schleppertätigkeit.

  3. DeSoon sagt:

    Ein lupenreiner Rassist, der Herr Steier. Mit Seenotrettung hat dieser kriminelle Schlepper nichts am Hut. Ein woker Regenbogenfanatiker mit radikalem Gedankengut.

  4. Meyer sagt:

    Deutlicher kann man wohl kaum zum Ausdruck bringen,daß es sich bei diesem Treiben nicht um „Seenotrettung“ sondern um kriminelle Schlepperei geht,mit dem Ziel unser Land zu zerstören.Wer diese Verbrecher unterstützt (z.B.evang.Kirche) macht sich der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung schuldig.Wenn solche Leute sich dazu noch Seenotretter nennen,so ist das zudem eine ungeheuerliche Verhöhnung von echten Seenotrettern ,die häufig unter großer eigener Lebensgefahr bei Wind und Sturm echte Schiffbrüchige retten.

  5. Peter Lüdin sagt:

    Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa, in dem Geflüchtete noch einigermassen willkommen sind, auch wenn diese, mit Ausnahme der Ukrainer, längst nicht mit offenen Armen aufgenommen werden. Dennoch sind die Perspektiven für Migranten und Flüchtlinge in Deutschland gut. Es gibt wenige Abschiebungen und das finanzielle Auskommen durch die Sozialhilfe ist, im Gegensatz zu anderen Ländern, gut gesichert. Gut möglich, dass Aufnahme, Versorgung und Integration Deutschland bald überfordern werden.

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