Washington. „Alte weiße Männer“ sind ein beliebtes linkes Feindbild – sie werden für alles verantwortlich gemacht, was schlecht ist: Sexismus, Ausbeutung, Gewalt, Krieg – und natürlich „Faschismus“. In den USA ist das nicht anders. Aber dort hat inzwischen der Wind gedreht und weht den Linken kräftig ins Gesicht.
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Die staatliche Behörde für Gleichstellung am Arbeitsplatz (EEOC) ermuntert nun explizit weiße Männer, Klagen einzureichen, wenn sie sich im Job aufgrund ihrer Rasse oder ihres Geschlechts zurückgesetzt fühlen. Die von Trump eingesetzte Chefin der Behörde, Andrea Lucas, richtete einen ungewöhnlichen Appell an die Öffentlichkeit: „Sind Sie ein weißer Mann, der am Arbeitsplatz aufgrund seiner Rasse oder seines Geschlechts diskriminiert wurde? Möglicherweise haben Sie einen Anspruch auf Schadenersatz nach den Bürgerrechtsgesetzen des Bundes.“ Vizepräsident J.D. Vance verbreitete die Botschaft auf seiner Social-Media-Plattform.
Die 1964 ursprünglich zum Schutz schwarzer US-Bürger geschaffene EEOC soll nach Trumps Willen künftig „farbenblind“ agieren und vor allem „Leistung“ in den Vordergrund stellen. Trump attackiert seit langem die staatlichen Programme für Vielfalt und Inklusion (DEI) als „woken Wahnsinn“.
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Sein Vize J.D. Vance untermauerte die neue Linie mit einem Fall aus Hollywood, wo ein Drehbuchautor als weißer Mann angeblich keine Aufträge mehr erhalte. DEI sei „ein gezieltes Diskriminierungsprogramm, das sich in erster Linie gegen weiße Männer richtet“, schrieb er. Behördenchefin Lucas sekundierte: weiße Männer würden „systematisch und rechtswidrig“ benachteiligt. (mü)
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