Gießen. Der Gründungskongreß der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ wurde am vorvergangenen Samstag von schweren Übergriffen linksextremer Randalierer überschattet, die zum Teil generalstabsmäßig Zufahrtswege blockierten und gezielt Journalisten und Kongreßteilnehmer attackierten. Noch Tage danach feiert das Bündnis „widersetzen“, das die Übergriffe maßgeblich organisierte, seine Gewaltaktionen öffentlich als Triumph.
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Auf Instagram erklären die Aktivisten, sie hätten „die Straßen Gießens zu dem gemacht, was sie sein sollten: Orte für eine diverse Gesellschaft.“ In internen Nachrichten wird der Tag als „episch“ verherrlicht. Man sei „schockiert“ gewesen – allerdings nicht über die eigene Gewalt, sondern über die „massive Polizeigewalt“. Die Beamten werden als „Steigbügelhalter der Faschisten“ und „Staatsgewalttäter in Uniform“ beschimpft. Ihre Arbeit sei „Drecksarbeit für den Faschismus“, mit der sie „wichtige und richtige Anliegen mit kopflosem Gehorsam“ überzögen.
Der Gruppe geht es um mehr als einen einzelnen Protest. Auch für die Zukunft droht man der „Generation Deutschland“: „Es geht weiter, weil heute nicht der erste Tag war: wir kämpfen im Alltag und bleiben unbequem. Uns gehört die Hoffnung, die neue AfD-Jugend kann mit unseren Protesten rechnen.“ (rk)
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