Stuttgart. Die längste Baustelle Deutschlands ist um eine Pleite reicher: der Tiefbahnhof „Stuttgart 21“ wird nicht wie geplant im Dezember 2026 eröffnet. Die Deutsche Bahn mußte den bereits stark reduzierten Teilbetrieb erneut verschieben. Technische Probleme zwingen auch die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla zum Verzug.
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Palla informierte Aufsichtsrat und Projektpartner über den Rückschlag. Einen neuen Starttermin wollte sie nicht nennen. Aus Konzernkreisen heißt es, dieser könne frühestens Mitte nächsten Jahres festgelegt werden, „wenn ein valides Konzept für die Fertigstellung der Arbeiten vorliegt“. Andernfalls (!) drohe der Bahn weiterer Vertrauensverlust.
Bereits im Sommer war der Plan, den ambitionierten Fernbahnhof endlich in Betrieb zu nehmen, auf einen Teilbetrieb reduziert worden: ab Dezember 2026 sollten nur Fernverkehr und ein Teil des Regionalverkehrs in den Tiefbahnhof rollen. Der oberirdische Kopfbahnhof sollte parallel bis Juli 2027 in Betrieb bleiben.
Die Planungen für das Mega-Projekt mit neuem Hauptbahnhof, weiteren Haltepunkten und zahlreichen neuen Strecken laufen inzwischen seit fast dreißig Jahren. Die jüngste Verzögerung bedeutet eine weitere, aber alles andere als überraschende Zäsur in der langen Geschichte der Baustelle, die reich an Pannen, Fehlleistungen und Rückschlägen ist. (se)
Bild: Pixabay/Gemeinfrei
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Für die Planung und den kompletten Ausbau von Stuttgart 21 benötigt Deutschland, vertreten durch solche inkompetenten, bornierten Bahnmitarbeiter sage und schreibe also über 30 Jahren.
Was machen eigentlich solche Fachplaner, solche studierten Diplom-Ingenieure den ganzen lieben Tag?
Dieses Bahnproblem ist vollkommen hausgemacht und erzeugt im Ausland nur noch Kopfschütteln.
Wo ist die frühere,deutsche Spitzentechnik der vergangenen 50 Jahre?
Die Politik hat in dieser Zeit ihre Hausaufgaben nicht gemacht und einen völlig blinden Bahnvorstand jahrelang gewähren lassen.
Marode Brücken,defekte Gleise,veraltete Signalanlagen,schmuddlige Bahnhöfe,Logistikfehler,dreckige Züge, verstopfte Toiletten sind nur einige, die zum völligen Desaster der Bahn beigetragen haben.
Ein Blick in die Nachbarstaaten hätte der Bahn jedoch genügt, um wie in der Schweiz oder in Österreich rechtzeitig mehr zu investieren und für eine Pünktlichkeit zu sorgen, die in diesen beiden Staaten zur Norm gehören.
Diese Bahn ist Ausdruck eines desolaten Zustandes von der gesamten Infrastrukur Deutschlands.
Ich würde alle Vorstandsmitglieder dieser Bahn, die nicht einmal den Namen verdient,in die Schweiz auf einen jährlichen Lehrgang über Sicherheit,über Pünktlichkeit und Kundenservice schicken.
Anschließend eine Eignungsprüfung verlangen und bei Problemen dieser Manager sie sofort entlassen.
Wie eine Bahn und ihre Projekte richtig funktionieren können,kann man in der Schweiz und in Österreich, sogar in Übersee nur bewundern.
Deutschland verabschiedet sich als Techniknation und ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
Nun, es ist technisch längst keine Schwierigkeit mehr, solche Tunnelbahnhöfe relativ schnell und sicher zu bauen. Aber wenn da noch geheime Bunkeranlagen und Tunnelsysteme ein paar Stockwerke tiefer mitgebaut werden, hält das natürlich länger auf als offiziell geplant.
übergebt die baustelle den chinesen… in einem 2 monat ist alles neu -besser technisch wertvoller und durchdigitalisiert… deutsche baudeppen -penner und -dummschwätzer sollten besser ins bürgergeld , das sammelbecken für hochwertige denkverweigerer….alice erlöse uns von allen politidioten und vollversagern ganz oben…dumm dümmer saudumm deutsch…