Steuerfinanzierter linker Filz: Goldener Hammer für Münchner OB Reiter

29. November 2025
Steuerfinanzierter linker Filz: Goldener Hammer für Münchner OB Reiter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Der Münchner SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter erhielt dieser Tage eine ungewöhnliche „Ehrung“. Aktivisten der patriotischen „Lederhosenrevolte“ überreichten ihm bei einer Veranstaltung eine satirische Preiskulptur: einen goldenen Hammer. Die Aktion richtete sich gegen die Verleihung des Georg-Elser-Preises der Stadt München an das linke Netzwerk „Recherche Nord“.

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Dieses Netzwerk war kürzlich für seine Arbeit ausgezeichnet worden. Die Jury begründete ihre Wahl damit, daß „Recherche Nord“ einen „mutigen und unverzichtbaren Beitrag zur Aufklärung und Verteidigung unserer Demokratie“ leistet. Der Zweite Bürgermeister Dominik Krause (Grüne) lobte bei der offiziellen Preisverleihung das Netzwerk für seine „unfaßbar wichtige Arbeit“. Seine Tätigkeit sei „oft mühsam, manchmal einsam und nicht selten gefährlich“. Aber sie sei „bitter notwendig“, so Krause.

Die patriotischen Aktivisten sahen das nicht so. In ihren Augen machen die Veröffentlichungen von „Recherche Nord“ Andersdenkende zu Zielen linksextremer Gewalt. Aus Protest inszenierten sie daher ihre eigene Preisverleihung.

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Zwei Aktivisten, die sich als Mitglieder der „Campusinitiative für Demokratie und Vielfalt“ vorstellten, überreichten Reiter eine Urkunde. Einer von ihnen überreichte dem Bürgermeister daraufhin die Auszeichnung für seine „Unterstützung von Recherche Nord und damit auch der antifaschistischen Gewalt“.

Auf der Urkunde stand, daß Reiter der Preis „für lupenreines Demokratieverständnis und Schutz der Öffentlichkeit vor falschen Meinungen“ sowie für seine „langjährige Unterstützung von Linksextremismus und antifaschistischem Terror“ verliehen werde. Der solcherart Geehrte reagierte knapp, kommentierte das Geschenk mit einem „Naja“ und erklärte, er sei ein „überzeugter Antifaschist“.

Daß sich im rot-grün regierten München Linke aller Schattierungen über üppige städtische Fördergelder freuen können, ist nichts Neues. Schon vor etlichen Jahren würdigten die Publizisten Christian Jung und Torsten Groß dem Münchner Links-Filz ein eigenes Buch unter dem Titel „Der Linksstaat“. (rk)

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