Geoengineering-Folgen: Alzheimer-Pandemie dank Aluminium-Partikeln im Gehirn?

25. November 2025
Geoengineering-Folgen: Alzheimer-Pandemie dank Aluminium-Partikeln im Gehirn?
International
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Foto: Symbolbild

Jackson/Mississippi. Wieder hatten die Verschwörungstheoretiker recht. Geoengineering-Programme könnten nach Ansicht von Experten die Bevölkerung schleichend vergiften. Der pensionierte Neurochirurg Dr. Russell Blaylock warnt vor einem direkten Zusammenhang zwischen versprühten Aluminiumpartikeln und einer sich abzeichnenden Alzheimer-Epidemie. „Ich sagte: ‚Wenn Sie das tun, wird es mehr Parkinson- und Alzheimer-Erkrankungen geben‘“, gab Blaylock dieser Tage in der NTD-Sendung „Vital Signs“ zu Protokoll. Die Entwicklung scheint ihm recht zu geben.

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Mikroskopisch kleine Aluminiumpartikel, die im Rahmen des sogenannten „Climate Engineering“ in die Atmosphäre gelangen, umgehen die natürlichen Schutzbarrieren des Körpers. Sie dringen direkt ins Gehirn ein und lagern sich dort in den Regionen ab, die für Gedächtnis und kognitive Leistung zuständig sind. Die Folge ist ein beispielloser Anstieg neurologischer Schäden, ist Blaylock überzeugt.

Diese Theorie, jahrelang als Verschwörungsfantasie belächelt, erhielt in letzter Zeit unerwartet prominente Fürsprecher. Der frühere CIA-Direktor John Brennan bestätigte öffentlich Programme zur „stratosphärischen Aerosolinjektion“. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ging noch einen Schritt weiter. Im Programm „Dr. Phil“ erklärte er, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) stecke hinter den Versuchen. „Diese Stoffe werden dem Kerosin beigemischt. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um das zu verhindern“, versprach Kennedy.

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Die gesundheitlichen Auswirkungen sind bereits meßbar. Eine Studie im „Journal of Alzheimer’s Disease“ wies Anfang 2020 signifikante Aluminiummengen im Gehirngewebe von Alzheimer-Patienten nach. Prognosen sagen eine Verdreifachung der Alzheimer-Fälle bis 2050 voraus – fast 14 Millionen Amerikaner wären betroffen. Die wirtschaftliche Belastung durch immer größere Zahlen von Alzheimer-Patienten ist bereits heute erdrückend: über 350 Milliarden Dollar jährlich fließen in die Pflege.

Die medizinische Fachwelt schweigt weitgehend zu den Befunden. Ihre Anerkennung hätte unabsehbare juristische und politische Konsequenzen. Sie wäre ein Eingeständnis, daß staatliche Stellen seit Jahrzehnten unerlaubte Menschenversuche durchführen – was erwiesenermaßen zutreffend ist.

Die Frage ist nicht länger, ob Geoengineering-Programme und Chemtrails existieren, sondern ob die Aufklärung noch rechtzeitig kommt. Wenn nicht, drohen einer ganzen Generation unheilbare Hirnschäden. (mü)

Bild: Pixabay/Gemeinfrei

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