Gewalt an NRW-Schulen explodiert: Ausländergewalt um das 24-Fache gestiegen

18. November 2025
Gewalt an NRW-Schulen explodiert: Ausländergewalt um das 24-Fache gestiegen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Die Gewalt an nordrhein-westfälischen Schulen hat sich seit 2013 drastisch erhöht. Laut einer Studie des Landeskriminalamts NRW und der Universität Köln, über die die „Bild“-Zeitung berichtet, muß die Polizei immer häufiger wegen prügelnder Kinder ausrücken: mehr als doppelt so viele 6- bis 13jährige gerieten 2024 wegen Gewalttaten in Polizeigewahrsam wie elf Jahre zuvor.

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Daß die Randalierer zu einem weit überproportionalen Teil nicht „Klaus“ oder „Hans-Jürgen“ heißen, ist auch in NRW längst ein offenes Geheimnis. Vor allem im Ausland geborene Schüler treiben die Polizeistatistik nach oben. Bei Siebtkläßlern verfünffachte sich die Zahl der von der Polizei erfaßten Gewalttaten ausländischer Kinder, während sie bei in Deutschland Geborenen „nur“ um 23 Prozent stieg – viele Kinder, die in Deutschland zur Welt kommen, haben freilich ebenfalls einen Migrationshintergrund.

Eine ergänzende Befragung von 3.800 Schülern in Gelsenkirchen, Herten und Marl zeigt ein noch düstereres Bild: demnach ist die Gewalt durch im Ausland geborene Siebtkläßler heute 24 mal so hoch wie 2013. Bei inländischen Schülern liegt der Anstieg bei 25 Prozent. Die Autoren sehen darin ein Zeichen massiver Untererfassung durch die Polizei.

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Auch Diebstähle werden laut der Studie seltener registriert, obwohl doppelt so viele Kinder wie früher angaben, selbst gestohlen zu haben. Nur noch jedes dritte fürchtet, ertappt zu werden (2013: jedes zweite).

Zudem verschwimmen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Siebtkläßlerinnen sind zwar weiterhin seltener gewalttätig, ihre Taten stiegen aber um bis zu 133 Prozent. Besonders auffällig: Angriffe von Neuntkläßlerinnen auf Lehrer nahmen um 90 Prozent zu, bei Jungen um 53 Prozent. Nur 39 Prozent der Schüler glauben noch, daß Lehrer eingreifen würden – 2013 waren es 68 Prozent. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Aus Einzelfällen lässt sich das Ausmass der Migrantenkriminalität nicht beurteilen
    Die statistische Auswertung der Migrantenkriminalität wäre möglich und würde das Ausmass objektiv darstellen
    Der Staat verheimlicht diese Zahlen allerdings systematisch.
    Der Grund hierfür ist zu klar. Der Staat bekommt weder die illegale Migration, noch die exorbitante Migrantenkriminalität in den Griff. Die Veröffentlichung der Statistiken käme einem Offenbarungseid gleich.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Es läuft doch genau nach Drehbuch ab:
    1. illegal einwandern
    2. Asyl erzwingen und Sozialhilfe kassieren
    3. ruhig verhalten
    4. vermehren
    5. Moscheen bauen
    6. Forderungen stellen
    7. Forderungen durchsetzen
    8. weiter vermehren
    9. übernehmen
    10. Ungläubige bekämpfen und vertreiben.

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