Berlin/Magdeburg. Weihnachten gilt als das Fest des Friedens – doch das Land feiert die „stille Zeit“ immer häufiger unter Bewachung. In vielen Städten fallen die Märkte aus, weil die Sicherheitslage es nicht mehr zuläßt, unbeschwert zu feiern. Wo einst der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln über den Plätzen lag, bestimmen heute Betonbarrieren und Maschinenpistolen das Bild.
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Die Liste wird länger: Wuppertal-Elberfeld, Offenbach-Oberrad, Rheinfelden, Schongau, Bochum – in zahlreichen Städten wurden die Weihnachtsmärkte heuer gestrichen. Und jedes Jahr werden es mehr. Wo sie noch stattfinden, sichern Lastwagen die Zufahrten. Hinter den Buden wächst das Unbehagen: man sieht sich um, mustert den Nachbarn, fragt sich, ob man ihm trauen kann. Die zusätzlichen Sicherheitskosten schlagen sich in den Preisen nieder – Glühwein und Lebkuchen werden teurer, die Stimmung kälter.
Seit Jahren begleiten Anschläge und Attentatsversuche das Fest. 2016 raste am Berliner Breitscheidplatz ein Islamist in die Menschenmenge – dreizehn Tote. Es folgten Straßburg 2018, Würzburg 2021, Magdeburg 2024. Immer dieselben Nachrichten, dieselben Phrasen des Entsetzens – und dieselbe Ohnmacht.
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Die Täter haben inzwischen mehr erreicht, als sie hoffen konnten. Sie müssen nicht mehr zuschlagen – die Angst wirkt auch so. Das Land hat sich schleichend verändert: Weihnachtsmärkte gleichen heute Festungen, aus Fußgängerzonen sind Sicherheits- und Messerverbotszonen geworden. Der Alltag zieht sich zurück, die Menschen leben vorsichtiger, mißtrauischer. Kann man Politiker noch ernst nehmen, die vom „besten Deutschland“ fabulieren, „das es jemals gegeben hat“? (rk)
Bildquelle: wikimedia/Pedelecs/CC BY-SA 3.0
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Ja, im besten Deutschland, das es je gegeben hat. Dazu braucht man doch nur die perfide, tatsächliche Sichtweise der Deutschland-Hasser zu heranzuziehen, dann ergibt dieser Spruch vom „besten Deutschland, das es je gab“ tatsächlich Sinn und Charakteristik in der jetzigen Zeit. Und glaube ja keiner, dies wäre nur eine Unterstellung.