New York. Immer wieder Sidney Sweeney. Seit ihrer „umstrittenen“ Jeans-Werbekampagne kommt die US-Schauspielerin nicht mehr aus den Schlagzeilen. Ende Juli hatte sie für Furore gesorgt, als sie in einem Werbespot mit dem Slogan „Sydney Sweeney has great jeans“ aufgetreten war. Da sich „jeans“ im Englischen wie „Gene“ anhört, warfen ihr daraufhin vor allem linke Nutzer in sozialen Medien „Rassismus“ vor.
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Aber: die 28jährige weigert sich hartnäckig, umzufallen und ihren Auftritt zu bereuen. In einem Interview des Männermodemagazins „GQ“ wurde sie von der Journalistin Katherine Stoeffel mit der Kritik konfrontiert, daß „vielleicht speziell in diesem politischen Klima weiße Menschen nicht über genetische Überlegenheit scherzen sollten“. Stoeffel bot der Schauspielerin ausdrücklich eine Gelegenheit zur Klarstellung an: „Und da du darüber sprichst, wollte ich dir einfach die Gelegenheit geben, speziell dazu etwas zu sagen.“
Sweeney lehnte dies jedoch ab. „Ich denke, wenn ich ein Thema habe, über das ich sprechen möchte, werden die Leute es hören.“ Sie entschuldigte sich nicht, distanzierte sich nicht von der Kampagne und ging auch nicht auf die Rassismusvorwürfe ein. Sie zeigte sich lediglich „überrascht“ über die Heftigkeit der Reaktionen.
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Bei dem „umstrittenen“ Werbeauftritt handelte es sich um eine wortgetreue Anspielung auf einen Calvin-Klein-Werbespot aus den 1980er Jahren. Sweeney erhielt in der Folge auch Unterstützung von konservativer Seite, unter anderem von US-Präsident Donald Trump, der ihren Spot auf seinem Truth-Social-Account teilte.
Anders als viele andere Prominente, die in ähnliche Situationen geraten, läßt Sidney Sweeney Rückgrat erkennen. Und: der Wirbel hat ihrer Karriere nicht geschadet. (mü)
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