Overrath. Es wird im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“ (Steinmeier) zur traurigen Tradition: nicht nur im Sommer, sondern auch in der Vorweihnachtszeit müssen immer mehr Märkte ausfallen – wegen der Terrorgefahr. Die hohen Kosten für bessere Sicherheitsmaßnahmen können viele Betreiber nicht mehr stemmen.
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Jetzt ist Overrath an der Reihe. Der dortige Weihnachtsmarkt fällt heuer aus, nachdem sich Stadt und Veranstalter nicht auf die Übernahme der Sicherheitskosten einigen konnten. Der verantwortliche Stadtmarketingverein OVplus sah sich außerstande, die Aufwendungen für Terrorabwehrmaßnahmen zu tragen.
Vorsitzender Andreas Koschmann erläutert die schwierige Situation: „Bereits seit rund 1,5 Jahren befinden wir uns in einem Dialog bezüglich der Kostenübernahme für die notwendige Terrorabwehr mit der Overather Verwaltung.“ Eine Einigung konnte nicht erzielt werden. Die Stadtverwaltung lehnt die Kostenübernahme ab, da sie keine entsprechende Verpflichtung sieht.
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Dies steht allerdings im Widerspruch zu einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts aus dem Jahr 2019, wonach Terrorabwehr zu den hoheitlichen Aufgaben gehört und nicht auf Veranstalter abgewälzt werden darf.
Bereits für die Frühjahrsveranstaltung mußte der Verein 7.000 Euro für Sicherheitsmaßnahmen aufbringen, was die finanziellen Reserven aufzehrte. Ohne städtische Unterstützung wollen die Organisatoren das wirtschaftliche Risiko nicht länger tragen. Sollte keine Lösung gefunden werden, droht auch das nächste Stadtfest auszufallen: Kollateralschäden der jahrelangen Massen-„Bereicherung“. (rk)
Bildquelle: wikimedia/Pedelecs/CC BY-SA 3.0
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Die reiben der arbeitenden Bevölkerung das richtig hämisch unter die Nase. So geht Provokation und Spaltung.
Am heutigen Montag, den 10.11.2025, beginnt in Magdeburg der Strafprozeß gegen den arabischen Attentäter, der auf dem dortigen Weihnachtsmarkt mit seinem SUV unter den arglosen Besuchern ein Blutbad anrichtete. Von Beruf ist er Psychiater (sic!) und zuständig für die Strafgefangenen einer Strafvollzugsanstalt außerhalb Magdeburgs. Wie er als Psychiater zu einem mehrfachen Mörder werden konnte, wird im Prozeß geklärt werden. Experten halten es allerdings für nicht unwahrscheinlich, daß er für schuldunfähig erklärt wird.
Die Untersuchung der Sicherheitsvorkehrungen ergab, daß die zuständige Behörde der Stadt es versäumt hatte, den Zugang zum Weihnachtsmarkt mit schweren Teilen aus Stahlbeton zu sichern. Und so konnte der Attentäter mit seinem Wagen von einer Nebenstraße quasi „mit Anlauf“ auf den Weihnachtsmarkt gelangen.
Daß nun wegen einer vermeintlichen Terrorgefahr und der ungeklärten Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen der Weihnachtsmarkt in Overrath nicht stattfindet (gilt grundsätzlich für alle Weihnachtsmärkte), halte ich für übertrieben. Denn eine hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben! Jemand, der fest entschlossen ist, Passanten zu töten, läßt sich durch nichts und niemanden von seiner geplanten Gewalttat abhalten. (Erinnert sei an die Mordtat eines Islamisten an einem Mannheimer Schutzpolizisten).
In Deutschland sind unsere Bürger nach einer tödlichen Terrorattacke meist entsetzt und tief betroffen. In manch anderen Ländern hingegen würde man den Attentäter und Mörder – ich denke hier an den Kindesmörder von Aschaffenburg – sogleich am nächsten Baum aufhängen!