Saarbrücken. Die neueste Posse: im Saarland werden mit öffentlichen Mitteln Führungen durch den als „No-Go-Area“ verschrieenen Saarbrückener Stadtteil Malstatt gefördert. Das vom Wirtschaftsministerium des Landes unterstützte Projekt „Stadtteilspaziergang Malstatt“ wird im Rahmen des Programms „Saarland. Urlaub vor der Haustür“ finanziert, das vom saarländischen Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) verantwortet wird.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Initiative verfolgt nach Angaben der Veranstalter das Ziel, „Vorurteile abzubauen“ und Besuchern „Urlaub im eigenen Land“ zu ermöglichen. Ein Sprecher des Ministeriums betonte, man wolle „die Vielfalt und das Miteinander im Saarland“ zeigen. Die Führungen, die unter anderem an einer Moschee und einem arabischen Supermarkt Halt machen, sollen Einblicke in das multikulturelle Leben des Stadtteils geben. Die Resonanz auf die Angebote wird seitens der Organisatoren als „durchweg positiv“ beschrieben.
Andere sehen in dem eigenwilligen Urlaubsangebot jedoch eine Verklärung realer Probleme. Der als „arabisch“ beschriebene Stadtteil sei in Wirklichkeit voller „sozialer Brennpunkte“. Ein Teilnehmer an der Führung wurde von Medien mit den Worten zitiert, man solle „die Probleme nicht schönreden“. Gegner der Förderung werfen der Landesregierung vor, mit Steuergeldern eine „gesellschaftspolitische Agenda“ zu verfolgen, anstatt sich den tatsächlichen Herausforderungen in dem Viertel zu stellen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Über Jahre hinweg offene Grenzen sind nicht wieder gut zu machen. Die aggressiven Migranten aus Nahost und Afrika sind inzwischen in den kleinsten Dörfern angekommen.
Dann sollen diese SPD-Genossen vom dortigen Wirtschaftsministerium mitsamt ihren Sympathisanten am besten ihre Sachen packen und selbst in den gefallenen Stadtteil ziehen. Denen scheinen die Zustände dort tatsächlich nichts auszumachen. Dem obigen Bericht zufolge kann es denen gar nicht bunt und vielfältig genug sein.