Berlin. Entlarvend, aber nicht überraschend: eine vom unabhängigen Nachrichtenportal „Apollo News“ in Auftrag gegebene INSA-Erhebung kommt zu dem Ergebnis, daß die Befürwortung politischer Gewalt in Deutschland im linken Lager am stärksten ausgeprägt ist. Demnach sehen 26 Prozent der Befragten, die sich selbst links der Mitte verorten, Gewalt als legitimes Mittel an, um politische Ziele durchzusetzen.
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Dieser Anteil liegt deutlich höher als bei Personen, die sich der politischen Rechten zuordnen; unter diesen befürworten 17 Prozent politische Gewalt. In der Mitte der Gesellschaft sind es 13 Prozent. Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. September unter mehr als 2.000 Erwachsenen durchgeführt, vor dem Hintergrund der Diskussion um politische Gewalt nach dem Mord an dem christlich-konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk.
Besonders hoch fällt die Zustimmung zu gewaltsamen Mitteln mit je 24 Prozent unter Anhängern der Linkspartei sowie bei Wählern von Kleinparteien aus. Ein deutlicher Altersunterschied ist erkennbar: unter den 18- bis 29jährigen befürworten 34 Prozent politische Gewalt, bei den 30- bis 39jährigen sind es 32 Prozent. Regional betrachtet weisen die Stadtstaaten Hamburg mit 39 Prozent und Bremen mit 26 Prozent die höchsten Werte auf.
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Im Ost-West-Vergleich ist die Befürwortung in Mitteldeutschland mit 17 Prozent etwas niedriger als im Westen mit 18 Prozent. Die Ablehnung fällt im Osten mit 70 Prozent ebenfalls geringfügig schwächer aus als in Westdeutschland mit 73 Prozent, was auf einen größeren Anteil von Unentschlossenen in den neuen Bundesländern zurückzuführen ist. Dieselbe Untersuchung zeigt zudem, daß eine relative Mehrheit von 37 Prozent des linken Lagers den Tod Charlie Kirks als nicht bedauernswert ansieht. (rk)
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