Kirche zum Abgewöhnen: Erzbistum Köln mit Pro-Migranten-Kampagne

26. September 2025
Kirche zum Abgewöhnen: Erzbistum Köln mit Pro-Migranten-Kampagne
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Die Katholische Kirche wieder einmal voll auf Zeitgeistkurs: das Erzbistum Köln hat eine Kampagne initiiert, die ausschließlich die positiven Aspekte der Migration hervorhebt. Mögliche Probleme oder Herausforderungen werden in der Aktion, die mit Plakaten und digitalen Anzeigen arbeitet, hingegen ausgeblendet.

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Träger der Initiative ist die „Aktion Neue Nachbarn“. Deren Integrationsbeauftragter Uli Thomas schilderte gegenüber Domradio den Ursprung der Kampagne. Dieser liege im Arbeitskreis „Politik der Willkommensinitiativen“. Thomas erläuterte: „Im Arbeitskreis ‚Politik der Willkommensinitiativen‘ kamen wir Anfang des Jahres immer wieder an den Punkt, daß so viel Negatives über Migration gesprochen wird. Dabei sind unsere eigenen Erfahrungen eigentlich ganz anders“. Aus dieser Wahrnehmung sei die „verrückte Idee“ entstanden, die Stadt mit positiven Botschaften zu füllen.

Die nun realisierten Plakate und Infoscreen-Anzeigen an Bahnhöfen zeigen kurze, emotionale Statements. Darauf zu lesen sind Sätze wie: „Ja zur Migration, weil die Menschen unterschiedlich sind“, „weil Vielfalt die Konsequenz ist“, „weil mein Freundeskreis sonst nicht so wäre, wie er heute ist“ oder „weil ich sonst gar nicht existieren würde“. Thomas spricht von „sehr elementaren, teilweise auch humorvollen, aber durchweg starken Aussagen“.

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Das erklärte Ziel der Kampagne ist eine veränderte öffentliche Wahrnehmung. Man wünsche sich „einen anderen, differenzierteren Blick auf Migration“. Die Initiatoren erhoffen sich von der Aktion, daß sie das bestehende Bild verschiebt: „Wir hoffen, daß die Plakate dazu beitragen, dieses Bild zu verändern“. Es ist freilich dasselbe Bild, das auch Medien und Politiker uniono produzieren. Die Kirchen dürfen sich nicht wundern, warum ihnen ihre Schäfchen massenhaft davonlaufen – von gleichgeschalteten Zeitgeistkirchen haben immer mehr Gläubige genug. (rk)

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2 Kommentare

  1. Robin Hood sagt:

    Der Integrationsbeauftragte und „Himmelskomiker“ Thomas hat von den Realitäten in Deutschland
    keinen blassen Schimmer.Seit 2015 sind insgesamt über 3.5 Millionen sogenannte „Flüchtlinge“
    alleine nach Deutschland gekommen, von denen laut gesetzlichen Verträgen über 95 % nur Wirtschaftsflüchtlinge waren, Dies ist bewiesen.
    Wenn die katholische Kirche so weiter macht wie bisher, wird sie in der Versenkung verschwinden.
    Die Muslime werden dann ein Freudenfest abhalten und sich freuen, endlich ihre „Konkurrenz“ zu verlieren.
    Selbst in der Bibel steht ein Gebot,nach dessen Auslegung es verboten ist,sich einer fremden
    Frau,eines fremden Knechts und alles was dein Nächster hat,anzueignen.
    Und das genau hat diese Kirche viele Hunderte von Jahren praktiziert.
    Wo sonst kommt der ganze Prunk, die Ländereien,die Klöster und der Milliarden-Besitz dieser
    Kirche her?
    Von deren“ täglicher Arbeit im Schweiße seines Angesichts“ oder von Landnahme,Besitzenteignungen,
    Untertänigkeit und Abhängigkeit von Adel und dunklen Mächten der Finsternis.
    Die katholische Kirche lebt schon lange nicht mehr nach den 10 Geboten, die Gott allen Menschen gegeben hat und die auch für diese gelten.
    Man soll seinen Nächsten lieben wie sich selbst, von allen Lieben steht nichts in der Bibel.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Für die realisierten Plakate und Infosreen-Anzeigen an Bahnhöfen zeichnet der Integrationsbeauftragte des Erzbistums Köln, Uli Thomas (Katholische Zeitgeistkirche), verantwortlich. Einem ihrer Sätze würde sogar ich zustimmem: „weil ich sonst gar nicht existieren würde“. In der Tat, mit einem Messer eines Islamisten in Brust, Hals oder Rücken würde man lebendig jedenfalls nicht existieren!

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