Failed state Germany? Jetzt fast zehn Messerattacken täglich in Berlin

18. September 2025
Failed state Germany? Jetzt fast zehn Messerattacken täglich in Berlin
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In Berlin explodiert die Messergewalt – aber Behörden und Polizei sind völlig überfordert. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr 3412 Messerangriffe – statistisch sind das nahezu zehn täglich.

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Am Freitagabend eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen am Humboldt-Forum im Stadtzentrum. Ein 20jähriger Syrer erlitt dabei mehrere lebensgefährliche Stichverletzungen, auch ins Herz, und verstarb noch in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus. Nach bisherigen Ermittlungen wurde der Getötete, der mit zwei weiteren Männern unterwegs war, von einer Gruppe von etwa 15 Afghanen angegriffen. Seine Begleiter (22 und 23 Jahre) wurden leicht verletzt.

Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel kündigte an: „Die Örtlichkeit wird zu einem aktuellen Schwerpunkt der polizeilichen Maßnahmen, präventiv wie repressiv.“ Die Polizei habe ihre Präsenz an dem bei Touristen beliebten Ort bereits verstärkt und werde einer „Kriminalisierung“ deutlich entgegentreten.

Die Staatsanwaltschaft prüft mögliche Verbindungen zu einer vorangegangenen Messerstecherei am 23. August im gleichen Bereich, bei der sechs Männer verletzt worden waren. Ein 24jähriger hatte damals lebensgefährliche Verletzungen am Rücken erlitten. Bei allen Beteiligten des Vorfalls handelte es sich nach Polizeiangaben ebenfalls um afghanische Staatsbürger.

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Innensenatorin Spranger gibt sich angesichts der Entwicklung alarmiert: „Der Anstieg von Gewalttaten mit dem Tatmittel Messer ist besorgniserregend, die Einzelfälle der jüngsten Vergangenheit machen einen fassungslos.“

Die Kriminalstatistik zeigt, daß 58 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen bei Messerangriffen keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen. Knapp 88 Prozent waren männlich. Seit Februar 2025 gelten an drei Kriminalitätsschwerpunkten (Leopoldplatz, Görlitzer Park, Kottbusser Tor) Messerverbotszonen mit erweiterten Kontrollbefugnissen für die Polizei – wie man sieht: mit null Erfolg. (rk)

Image by Michal Renčo from Pixabay

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    In der deutschen Hauptstadt Berlin ist die Messerkriminalität längst zu einem Massenphänomen geworden. Die Annahme, dieses gravierende Problem durch „Messerverbotszonen“ bewältigen zu können, ist ausgesprochen naiv! Auch wohlklingende Ankündigungen und Kommentare der politischen Entscheidungsträger helfen hier nicht weiter.

    Eins steht jedenfalls fest: Würde es die seit 2015 (Geburtsjahr der „Willkommenskultur“ in der Kanzlerin-Ära Merkel) stattfindende Massenzuwanderung aus islamischen Ländern nicht geben, gäbe es auch keine Messergewalt in dem Umfange, wie das jetzt der Fall ist. Messerverbotszonen sind somit nichts anderes als „Beruhigungspillen“ für die deutsche Bevölkerung!

    Mahnmale wie das vom Deutschland-Kurier mit dem Abdruck einer blutverschmierten Hand auf der Rückseite, die an die zahlreichen deutschen Opfer muslimischer Messerstecher als Folge einer verfehlten Zuwanderungspolitik erinnern sollten, waren dem linken Berliner Senat ohnehin ein Dorn im Auge. Nicht zuletzt deswegen ließ die Berliner Innensenatorin Spranger das Deutschland-Kurier-Mahnmal unweit der Gedächtniskirche bei „Nacht und Nebel“ entfernen. Getreu dem Spruch: „Aus den Augen, aus dem Sinn“.

    Bleibt zu hoffen, daß der Deutschland-Kurier mit seiner Klage gegen diese Behördenwillkür Erfolg hat und dieses Mahnmal an gleicher Stelle wieder errichten lassen kann!

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