Bad Salzuflen. Der öffentliche Raum in Deutschland wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko – vor allem für Frauen, deutsche Kinder und Rentner. An ihnen tobt sich offen zur Schau gestellter Inländerhaß immer ungehemmter aus. Ein besonders abscheulicher Fall wird aus Nordrhein-Westfalen gemeldet. In Bad Salzuflen sind drei Senioren Opfer einer brutalen Attacke geworden. Gegen 03.00 Uhr morgens wurden der 68jährige Dieter B., eine 53jährige Frau und ein 65jähriger Mann auf ihrem Heimweg vom Weinfest von vier Jugendlichen überfallen. Die Täter schlugen und traten auf ihre Opfer ein und bewarfen sie mit Steinen. Begleitet wurde die Gewalt von haßerfüllten Beschimpfungen: „Scheiß Deutsche!“
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Der Rentner schilderte die Situation gegenüber „RTL West“: „Eine Begleiterin ist direkt umgeworfen worden, getreten worden. Mich hat man auch angesprungen, getreten. Der dritte Begleiter ist mit Steinen beworfen worden.“ Dieter B. erlitt Platzwunden und Prellungen; besonders gefährlich war der Angriff für ihn, da er einen Herzschrittmacher trägt. „Es hätte auch anders ausgehen können. Ich hätte gegen einen Blumenkasten fliegen können, mit dem Genick … Also: einfach Glück gehabt, daß nicht mehr passiert ist.“
Besonders schockiert zeigte sich der Senior über die völlig unmotivierte Aggression: „Die waren weder auf Droge noch betrunken. Die waren einfach aggressiv. Ich weiß nicht, warum. Habe ich so bisher noch nicht erlebt.“ Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung gegen zwei Tatverdächtige, die sich weiterhin auf freiem Fuß befinden.
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In der offiziellen Pressemeldung wird der Vorfall wie üblich verharmlost: weder die deutschfeindlichen Beschimpfungen noch der Migrationshintergrund der Täter wurden erwähnt. Stattdessen hieß es lediglich, drei Geschädigte seien „unvermittelt von 4-5 Jugendlichen attackiert“ worden. Die Opfer konnten „selbständig ihren Heimweg fortsetzen“. (rk)
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In Bad Salzuflen (NRW) wurden drei deutsche Senioren Opfer einer brutalen Attacke von vier jugendlichen Migrationshintergründlern. (Artikel, erster und letzter Absatz). Dieser Vorfall zeigt in aller Deutlichkeit die in weiten Migrantenkreisen vorhandene Deutschenfeindlichkeit!
Laut Pressemitteilung konnten die Opfer „selbständig ihren Heimweg fortsetzen“, was wohl heißen soll, daß dieser brutale Überfall so schlimm nicht gewesen sein kann. Rentner Dieter B., der einen Herzschrittmacher trägt, wurde erheblich verletzt. Gegenüber „RTL West“ schilderte er die Situation: „… Es hätte auch anders ausgehen können … Also, einfach Glück gehabt, daß nicht mehr passiert ist“. Von Zorn und Empörung bei ihm allerdings keine Spur.
Die Polizei ermittelt jetzt gegen zwei Tatverdächtige wegen schwerer Körperverletzung, die sich unverständlicherweise weiterhin auf freiem Fuß befinden. (Die Steinwürfe hätten tödlich sein können!). Es würde freilich nicht überraschen, wenn diese „Ermittlungen“ ausgehen würden wie das Hornberger Schießen!
Falls ein Punkt erreicht wird, an dem ein Bürgerkrieg unausweichlich wird, gilt für jeden einzelnen Deutschen: Macht euch körperlich fit, haltet aber eure Herzen und Seelen rein. So holen wir uns unser Land zurück, ohne seelisch zu verrohen.