Muslimische Gemeinderätin: Belgier sollen „verschwinden“

8. September 2025
Muslimische Gemeinderätin: Belgier sollen „verschwinden“
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Die Verdrängung der autochthonen Bevölkerung ist in praktisch allen westlichen Gesellschaften zu beobachten. Und je mehr sich die Bevölkerungsanteile zugunsten der Zugewanderten verschieben, umso ungenierter findet sie statt. In der Brüsseler Gemeinde Molenbeek hat jetzt eine muslimische Gemeinderätin kein Hehl daraus gemacht, wohin die Reise geht. Saliha Raïss, linke Politikerin und Kopftuchträgerin, wurde während einer Gemeinderatssitzung deutlich: „Wenn wir euch stören, dann geht doch woanders hin, verschwindet!“

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Und weiter: „Wenn wir so viel stören, wenn man uns nicht mehr sehen will, möchte ich sagen: die Region umfaßt 19 Gemeinden; wenn es in Molenbeek anscheinend so unerträglich ist, ziehen Sie doch woanders hin, verschwinden Sie.“

Diese Aussagen verbreiteten sich rasch in den sozialen Netzwerken und erreichten sogar Elon Musk, der kommentierte: „Belgier müssen Belgien verlassen!? Das ist Wahnsinn.“

Der zu Brüssel gehörende Stadtteil Molenbeek steht seit langem stellvertretend für die gescheiterte Integration Zugewanderter, mit ausgeprägten Parallelgesellschaften und einem blühenden islamistischen Biotop. Der Vorfall illustriert die Bruchlinien der belgischen Multikulti-Gesellschaft. Sie sind in ähnlicher Form in praktisch allen EU-Ländern zu beobachten. (mü)

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