Wirbel um Heinos Deutschland-Schokolade: Handel verweigert Zusammenarbeit

8. September 2025
Wirbel um Heinos Deutschland-Schokolade: Handel verweigert Zusammenarbeit
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln/Brunsbüttel. Schlager-Urgestein Heino bleibt auf Linie: der Alt-Barde sorgt jetzt mit einer eigenen Schokoladenkreation in den Nationalfarben für Diskussionen. Die schwarz-rot-goldene Süßigkeit, die er dieser Tage im Kölner Schokoladenmuseum präsentierte, soll an den Erfolg der Dubai-Schokolade anknüpfen. Doch anders als erhofft kommt vom Handel eisige Ablehnung.

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Wie Heinos Management mitteilte, haben sich mehrere große deutsche Handelsketten gegen eine Aufnahme des Produkts in ihr Sortiment entschieden. Der Schlagerkönig zeigt sich darüber verärgert und kommentierte: „Kaum redet man in Deutschland übers eigene Land oder Schwarz/Rot/Gold, auch wenn´s nur um Schokolade geht, ist anscheinend Aufregung vorprogrammiert.“

Und weiter: „Der Handel zittert anscheinend vor meiner Deutschland-Schokolade. Das ist merkwürdig und schwachsinnig zugleich – es geht hier doch nur um eine Schokoladentafel in Schwarz-Rot-Gold.“ Lediglich Galeria Karstadt/Kaufhof vertreibt als einziger Großkonzern die spezielle Tafel, zusätzlich ist sie online und in einigen Schokoladen- und Feinkostgeschäften erhältlich.

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Besonders unverständlich erscheint Heino diese Zurückhaltung im Vergleich zum Umgang mit der Dubai-Schokolade, die im vergangenen Jahr einen regelrechten Hype auslöste. Dazu bemerkt er: da habe man auch „nicht groß nachgefragt und nachgedacht, sondern Tonnen in die Kaufhäuser gestellt“.

Hergestellt wird die Deutschland-Schokolade von Wagner-Pralinen im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel. Die Tafel vereint Zartbitter-, Sauerkirsch- und Karamellschokolade, die farblich der deutschen Flagge nachempfunden sind. Zum Preis von 8,99 Euro pro Tafel können Patrioten nun ihre Gesinnung versüßen – sofern sie einen Verkäufer finden. (rk)

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