Berlin/Islamabad. Bundesaußenminister Wadephul (CDU) gibt die Baerbock – er setzt das organisierte Einfliegen von Afghanen nach Deutschland nahtlos fort. Jetzt kündigte Wadephul an, allein bis zum Jahresende weitere 2.300 Afghanen nach Deutschland einzufliegen – sofern keine Sicherheitsbedenken vorlägen. Diese Äußerung erfolgte, nachdem 200 Afghanen in einem Brief an Kanzler Friedrich Merz um Hilfe gebeten hatten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Wadephul erklärte während eines Indien-Besuchs, aus Sicht seines pakistanischen Kollegen habe die Bundesregierung „bis zum Jahresende“ Zeit, „diese Verfahren durchzuführen“. Er halte das für einen „ausreichenden Zeitraum.
Derzeit warten mindestens 2.100 afghanische Staatsbürger mit Aufnahmezusage in Islamabad. Wegen der fehlenden diplomatischen Beziehungen zu den Taliban organisiert Deutschland die Einreisen über Pakistan. Etwa 200 Personen warten noch in Afghanistan selbst. Pakistan hat jedoch inzwischen begonnen, Afghanen – auch mit deutschen Zusagen – abzuschieben. 210 Betroffene wandten sich deshalb an Merz und baten in einem Brief darum, ihre „Leben zu retten“ und ihre „Sicherheit zu gewährleisten“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Um die verbleibenden 2.300 Personen zu evakuieren, müssen bis Jahresende mindestens 15 Flüge organisiert werden. Seit der Machtübernahme der Taliban 2021 wurden bereits circa 36.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Die nun Wartenden müssen sich Sicherheitsüberprüfungen unterziehen. Diese wurden nach Drängen der Bundespolizei in Islamabad eingeführt, nachdem es unter Amtsvorgängerin Baerbock (Grüne) krasse Sicherheitsmängel gegeben hatte. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Seitdem Bundesaußenminister Wadephul (CDU) öffentlich erklärt hat „Rußland wird für uns immer ein Feind sein“, ist er bei mir unten durch. So hätte sich der russische Außenminister Lawrow im Hinblick auf Deutschland niemals geäußert, denn er ist im Gegensatz zu Wadephul ein vorbildlicher Diplomat und Gentleman.
Jetzt kündigte Wadephul an, allein bis zum Jahresende weitere 2.300 Afghanen nach Deutschland einzufliegen – sofern keine Sicherheitsbedenken vorlägen. (Artikel, erster Absatz). Aber
Afghanen gehören laut Polizeilicher Kriminalstatistik neben Syrern und Irakern zu der Gruppe mit den meisten oft tödlichen Messerangriffen auf arglose Passanten. Insofern müßte jeder Afghane, der zu uns nach Deutschland geholt wird, grundsätzlich als Sicherheitsrisiko eingestuft werden!
Nach tödlichen Messerangriffen von Migranten – also auch von Afghanen – ist hier in Deutschland meist folgende Reaktion und Verfahrensweise zu beobachten: Deutsche Bürger sind entsetzt und tief betroffen und legen am Ort der schrecklichen Tat Blumen nieder. Die Kirchen betonen, die Tat sei eine Einzeltat eines geistig Verwirrten und dürfe nicht auf die gesamte Ethnie bezogen werden; Gedanken an Rache seien zudem unchristlich und widersprächen der Menschenwürde (Art.1/1 GG). Und das Strafgericht kommt zu dem Ergebnis, der Täter sei psychisch krank und zum Zeitpunkt der Tat schuldunfähig gewesen. Es verfügt die Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus.
Daß es dem „psychisch kranken“ Messerstecher dort nicht schlecht ergeht, kann man sich denken!