Washington. US-Präsident Donald Trump plant eine weitere symbolpolitische Geste: die Rückbenennung des Department of Defense in seinen historischen Namen „Department of War“. Mit dieser Maßnahme will Trump die traditionelle Stärke und Schlagkraft des US-Militärs unterstreichen und an die Ursprünge der amerikanischen Militärführung erinnern.
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Das einstige Department of War wurde bereits 1789 gegründet und bildete über anderthalb Jahrhunderte die zentrale Instanz für die Landesverteidigung, aber auch für die militärische Expansion der USA über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Umbenennung in Department of Defense, um Armee, Marine und Luftwaffe in einer einheitlichen Struktur zu organisieren.
Trump vertritt die Auffassung, daß der ursprüngliche Name die Schlagkraft und die historischen Wurzeln des amerikanischen Militärs deutlicher widerspiegelt als der derzeitige Behördenname. Er will die Umbenennung auch als Signal an internationale Partner und Gegner verstanden wissen. Sie demonstriere, daß die Vereinigten Staaten bereit sind, ihre Interessen mit Nachdruck zu verteidigen – und daß sie sich dabei ihrer militärischen Tradition bewußt sind.
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Zugleich unterstreicht der Schritt, daß unter Trumps Regierung die Verteidigungsfähigkeit der USA oberste Priorität besitzt und traditionelle Institutionen gestärkt werden sollen.
Die formale Umsetzung der Umbenennung hängt zwar noch von der Zustimmung des Kongresses ab, doch diese gilt als sicher. (mü)
U.S. Navy photo by Photographer’s Mate 2nd Class Brandon A. Teeples
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