Das AfD-Sterben geht weiter: Wieder zwei NRW-Kandidaten tot!

2. September 2025
Das AfD-Sterben geht weiter: Wieder zwei NRW-Kandidaten tot!
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Das geht schwerlich mit rechten Dingen zu: im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen wird die AfD von weiteren Todesmeldungen erschüttert: neben den bereits bekannten vier Fällen sind nun auch zwei Reserve-Listenkandidaten hinzugekommen. Wie das Magazin „Politico“ berichtet, handelt es sich um René Herford, der an den Folgen einer Leber-Vorerkrankung und Nierenversagen verstarb, sowie um Patrick Tietze, der sich offiziellen Befunden zufolge das Leben nahm. Ein Sprecher des AfD-Landesverbands bestätigte die traurige Nachricht.

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Damit steigt die Zahl der verstorbenen AfD-Politiker in NRW auf sechs. Während die Partei die Umstände prüfen läßt, äußert der stellvertretende Bundesvorsitzende Stephan Brandner Zweifel: „Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zur Zeit schwer erklärbar.“ Brandner, der auch Bundestagsabgeordneter ist, betont, er habe „bisher in meinem Leben noch nie gehört, daß in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben“.

Bereits am vergangenen Sonntag hatte Parteichefin Alice Weidel auf der Plattform X ihre Bestürzung zum Ausdruck gebracht. In einem Beitrag schrieb sie, die Häufung der Todesfälle sei „statistisch fast unmöglich“ – begleitet von der bündigen Feststellung: „Vier AfD-Kandidaten gestorben.“ Über die Ursachen darf spekuliert werden. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen in NRW wird mit einem spektakulären Wahlerfolg der AfD gerechnet. In nicht wenigen Gemeinden wird die AfD sicherlich den Bürgermeister stellen.

    Nun sind (bislang) sechs Kommunalpolitiker der AfD verstorben. Das ist in der Tat mehr als merkwürdig, statistisch im Grunde unmöglich (nicht nur „fast“)! Den Spekulationen über die Umstände ihres Todes sind jetzt Tür und Tor geöffnet. Meine Vermutung ist, daß sie im Auftrag des NRW-Altparteienkartells vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz (NRW-Inlandsgeheimdienst) vergiftet wurden: Ein zum Tod führendes Gift, untergemischt in ihr Essen, ihren Kaffee oder ihr Feierabendbier.

    Ich bin mir sicher, daß die Umstände ihres Todes von den dortigen Behörden zumindest bis nach den NRW-Wahlen geheimgehalten werden. Bleibt zu hoffen, daß die nordrhein-westfälischen Bürger den dortigen Altparteien eine krachende Niederlage bereiten werden!

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