Berlin. Das desaströse ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel ist noch in unguter Erinnerung. Im Raum stehen zahlreiche Ungereimtheiten und technische Fragen. Während der Sendung übertönten störende Geräusche – verursacht durch einen Bus der Krawallorganisation „Zentrum für Politische Schönheit“ und etwa 40 Gegendemonstranten – zeitweise das Gespräch zwischen Weidel und Moderator Markus Preiß. Bis heute weigert sich die ARD beharrlich, die entscheidende Frage zu beantworten, ob die sogenannte „Atmo“ (Atmosphären-Tonspur) während der Störgeräusche weiter eingespielt und möglicherweise sogar künstlich verstärkt wurde.
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Der Sender war dazu von unabhängigen Medien mehrmals befragt worden, verweigert aber jede Auskunft. Dabei machen die Produktionsrichtlinien der öffentlich-rechtlichen Sender klare Vorgaben: „Alle Mehrkanal-Produktionen werden 8-kanalig hergestellt“, heißt es dort. Üblicherweise werden dabei nicht nur die Sprecher, sondern auch Umgebungsgeräusche separat aufgezeichnet, um später nachjustieren zu können.
Die Störungen während des Weidel-Interviews waren massiv: der Bus des „Zentrums für politische Schönheit“ mit Lautsprechern beschallte die Szene über elf Minuten lang mit einem Choral, in dem immer wieder der Vers „Scheiß AfD“ zu hören war. Zeitweise war dieser Lärm im Livestream lauter als die Stimmen der Gesprächsteilnehmer. Theoretisch hätte die Regie die Störgeräusche durch Herunterregeln der Außenmikrofone mindern können – falls diese aktiv waren. Doch selbst in der später in der Mediathek veröffentlichten Fassung blieben die störenden Geräusche ungefiltert erhalten, was die Verständlichkeit erheblich beeinträchtigte.
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Auch die technische Ausstattung wirft Fragen auf. Zunächst kamen Lavaliermikrofone zum Einsatz, die bekanntermaßen auch Umgebungsgeräusche stark einfangen. Erst in der anschließenden Fragerunde setzte die ARD Richtmikrofone ein, die eigentlich eine bessere Isolation der Sprecherstimmen ermöglichen. Dennoch blieben die Störgeräusche auffällig präsent – ein Indiz dafür, daß die „Atmo“-Kanäle möglicherweise übermäßig laut eingemischt wurden.
Hinzu kommt ein rätselhafter technischer Vorfall: Weidel entfernte zeitweise ihren In-Ear-Kopfhörer mit der Begründung, sie höre ein Echo ihrer eigenen Stimme. Daß dies durch natürliche Rückkopplung entstanden sein soll, erscheint unwahrscheinlich. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, daß ihr eigenes Mikrofonsignal verzögert zurückgespielt wurde – eine Technik, die normalerweise nicht zum Einsatz kommen sollte.
Für einen Sender mit jährlich sechs Milliarden Euro Beitragseinnahmen ist die dürftige Umsetzung des prominenten Formats peinlich. Ob die Probleme auf technisches Versagen oder gar bewußte Manipulation zurückgehen, bleibt angesichts der verweigerten Auskünfte nach wie vor offen. Die Glaubwürdigkeit der ARD hat freilich durch den Vorfall schon jetzt massiv Schaden genommen. (rk)
Bildquelle: AfD
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Das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel war ein einziges Fiasko! Es wurde akustisch durch Angehörige des linksextremistischen Zentrums für Politische Schönheit massiv gestört. Aber die Berliner Polizei ließ diese Störer gewähren, und auch die durch Zwangsgebühren finanzierte ARD machte keine Anstalten, die Störgeräusche mit ihren technischen Möglichkeiten zu minimieren. Es hat wirklich den Anschein, als wären diese Störungen von langer Hand vorbereitet gewesen!
Der Anführer dieser Chaotentruppe des Zentrums für Politische Schönheit, Philipp Ruch, hat jetzt behauptet, die Störaktionen seien von der Polizeiführung genehmigt gewesen, was angesichts des völlig ignoranten Verhaltens der Berliner Polizei durchaus glaubwürdig ist.
Sollte dieses Interview-Fiasko allerdings Absicht der ARD-Regie gewesen sein, so ist das freilich nicht „peinlich“ (Artikel, letzter Absatz), sondern ein Skandal erster Güte!