Bäderspaß im „Ländle“: Kriminalität auf Dauerhoch – Ausländer überrepräsentiert

9. August 2025
Bäderspaß im „Ländle“: Kriminalität auf Dauerhoch – Ausländer überrepräsentiert
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Der Sommer hat zwar auch in Baden-Württemberg in den letzten Wochen eine kleine Pause eingelegt. In den Schwimmbädern im „Ländle“ bleibt die Kriminalität aber auf Rekordniveau. Aktuelle Zahlen des Innenministeriums, die auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hin veröffentlicht wurden, zeigen ein erschütterndes Bild: zwar sanken die Fallzahlen in Freibädern von 1.174 (2022) auf 909 (2024), dafür erreichten die Delikte in Hallenbädern mit 1.062 Fällen einen neuen Rekordwert seit 2017. Und die Aufklärungsquoten sind äußerst dürftig – lediglich 35,2 Prozent in Hallenbädern und 45 Prozent in Freibädern.

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Völlig aus dem Ruder laufen die Zahlen bei Sexual- und Gewaltdelikten. Die Statistik verzeichnet 109 sexuelle Übergriffe in Hallenbädern und 62 in Freibädern, während Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen mit 113 bzw. 174 Fällen konstant hoch bleiben. Messerdelikte spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle: in Freibädern wurden sechs gezielte Messerangriffe und drei Bedrohungen registriert, in Hallenbädern ein Angriff und eine Bedrohung. „Seit 2022 liegen die Straftaten in Frei- und Hallenbädern konstant bei rund 2.000 Fällen pro Jahr“, unterstreicht AfD-Innenexperte Daniel Lindenschmid und bezeichnet dies als „alarmierenden Dauerzustand“.

Die Herkunft der Tatverdächtigen gibt ebenfalls Anlaß zur Sorge. Nichtdeutsche stellten 2024 in Freibädern 46 Prozent (223 Personen) und in Hallenbädern 41 Prozent (164 Personen) der Verdächtigen. Unter ihnen befanden sich 64 Asylbewerber bzw. Geflüchtete in Freibädern und 24 in Hallenbädern. Bei Messerdelikten waren vier Nichtdeutsche in Freibädern (darunter zwei Asylbewerber) und ein Syrer in Hallenbädern involviert. Lindenschmid schlußfolgert daraus: „Das Sicherheitsproblem in Frei- und Hallenbädern ist auch ein Migrationsproblem.“

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Die AfD fordert nun drastische Maßnahmen: eine „Null-Toleranz-Strategie“, konsequente Abschiebungen und verpflichtende Sicherheitskonzepte. „Es dürfe nicht sein, daß Bürger Angst haben müssen, mit ihren Familien ins Schwimmbad zu gehen“, kritisiert die Partei. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

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